Mannheim gewinnt in Iserlohn - DEG schlägt Hamburg
Spitzenreiter Berlin hat am Sonntag seinen knappen Vorsprung auf die Verfolger halten können. Die Eisbären gewannen ihr Auswärtsspiel vor 4.824 Zuschauern in Straubing ungefährdet mit 6:2 (3:2 3:0 0:0). Mark Beaufait (1. und 22.) sowie Elia Ostwald (2.), Deron Quint (10.), Florian Busch (26.) und Stefan Ustorf (29.) trafen für die Eisbären. Thomas Wilhelm (5.) und Calvin Elfring (16.) konnten mit ihren Toren die vierte Heimniederlage in Folge für die Tigers nicht verhindern.
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Punktbestes NHL-Team gestoppt - Bruins ebenfalls siegreich
Wieder einmal avancierte Daniel Alfredsson für die Ottawa Senators zum Matchwinner. Am Samstagabend (Ortszeit) markierte der Routinier im Spiel gegen das dominierende NHL-Team der letzten Wochen, die Detroit Red Wings, in der 58. Minute den 3:2-Siegtreffer im Powerplay.
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Hattrick nach langer Verletzungspause
In einem vorgezogenen Spiel vom 42. Spieltag hat der ERC Ingolstadt mit 6:5 (1:2 5:2 0:2) gegen die Iserlohn Roosters gewonnen. In einer intensiv geführten Partie verteilte Hauptschiedsrichter Richard Schütz 66 Strafminuten gegen Iserlohn, 63 gegen Ingolstadt. Ein eindrucksvolles Comeback gab Matt Higgins, der in seinem ersten Spiel nach monatelanger Verletzungspause im zweiten Drittel ein Hattrick gelang.
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Detroit Red Wings nicht zu stoppen
Am Sonntagabend (Ortszeit) standen in der nordamerikanischen NHL lediglich zwei Spiele an. Mit den Buffalo Sabres war auch ein deutscher "NHL-Legionär" aktiv. Der frühere Mannheimer Jochen Hecht hatte allerdings wenig Grund zur Freude und unterlag mit seinem Team den Atlanta Thrashers mit 2:5. Vor 15.213 Fans in der Philips Arena gaben die Gäste phasenweise den Ton an, gerieten aber durch individuelle Fehler ins Hintertreffen.
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Indians können sich erst in der Overtime durchsetzen
Einen überraschenden Punktgewinn konnten am gestrigen Abend die Eisbären Berlin Juniors für sich verzeichnen. Die Hauptstädter unterlagen erst in der Verlängerung mit 2:3 am hannoverschen Pferdeturm. Vor 2.800 Besuchern hatten die Hausherren in einer durchschnittlichen Oberligapartie wesentlich mehr Spielanteile, scheiterten aber abermals an ihrer mangelhaften Chancenverwertung oder am sehr guten Gästegoalie Etienne Renkewitz.
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Heimniederlage gegen Straubing
Die Krefeld Pinguine haben erneut einen Rückschlag im Kampf um die Play-Off Plätze hinnehmen müssen. Beim Heimspiel gegen die Straubing Tigers konnten die Pinguine nur einen Zähler für sich verbuchen. Vor 2.756 Zuschauern verloren die Rheinländer mit 3:4 (1:0 0:1 2:2) nach Penaltyschießen.
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