Essen gewinnt Derby in Duisburg
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Spielszene Duisburg gegen Essen. Foto: Uwe Schmitz.
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Die Selber Wölfe stehen als drittes Team der Oberliga Süd im Halbfinale. Gegen den EHC Klostersee setzten sich die Wölfe vor 2.142 Zuschauern nach Toren von Dennis Schütt (14.), Kyle Piwowarczyk (28.), Christopher Schadewaldt (38.) und Jared Mudryk (43.) mit 4:0-Toren durch.
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Nord: Auswärtssiege für Hannoveraner Teams
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Peitings Torwart Hechenrieder in dieser Szene im Glück. Foto: Nickl
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In den Playoffs der Oberliga Süd haben der EHC Freiburg und die Bayreuth Tigers den jeweils dritten Sieg in der Best-of-7 Serie eingefahren und sind nur noch einen Sieg vom Einzug ins Halbfinale entfernt. In den beiden anderen Viertelfinals liegen die Selber Wölfe und der EV Regensburg mit jeweils 2:1-Siegen in Führung. In der Abstiegsrunde hat der EV Füssen die Serie gegen die Erding Gladiators verkürzt, die Sonthofen Bulls sind gegen die Blue Devils Weiden wieder in Führung gegangen. Im Norden liegen beide Hannoveraner Teams nach Auswärtssiegen mit 2:0 in Führung.
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Peiting und Selb gleichen im Süden aus
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Skorpion Britt Quellette trifft im Fallen zum 3:1 für die Hannoveraner gegen die Harzer Falken Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Im Norden sind die beiden hannoverschen Mannschaften mit Heimsiegen in das Playoff Halbfinale gestartet. Die Hannover Scorpions besiegten die Harzer Falken mit 5:1, am Pferdeturm setzten sich die Indians mit 4:2 gegen Rostock durch. Im Viertelfinale der Oberliga Süd holten sich Bayreuth und Freiburg den zweiten Sieg. Ausgeglichen sind die Serien zwischen Selb und Klostersee und zwischen Regensburg und Peiting. In den Play-downs feierte Erding erneut einen Kantersieg über Füssen, Weiden konnte gegen Sonthofen ausgleichen.
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Letzter Spieltag im Süden - Leipzig bleibt an Duisburg
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Spielszene Neuwied gegen Leipzig. Foto: FischkoppMedien.
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Die Piranhas Rostock sind als drittes Team im Norden ins Halbfinale der Playoffs eingezogen. Das 6:0 gegen den Hamburger SV war der vierte Sieg der Piranhas, die die Serie mit 4:1-Siegen für sich entschieden. Petr Sulcik, Christian Ciupka und Jens Stramkowski sorgten bereits im ersten Drittel für klare Verhältnisse, Paul Stratmann, Gregor Kubail und Petr Sulcik legten vor 976 Zuschauern nach.
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Bremerhaven sichert Platz zwei - Rosenheim fällt zurück
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Ravensburgs Fabio Carciola scheitert mit einem Penalty an Bad Nauheims Schlussmann Jan Guryca. Foto: Andreas Chuc.
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Am letzten Spieltag der Hauptrunde haben sich die Dresdner Eislöwen als zehntes Team für die Playoffs qualifiziert. Die Sachsen setzten sich beim ESV Kaufbeuren mit 5:2 durch und treffen in den Pre-Playoffs nun auf den SC Riessersee. Die Starbulls Rosenheim sind nach einer 4:6-Niederlage gegen die Kassel Huskies auf den achten Tabellenplatz zurückgefallen und bekommen es nun mit den Lausitzer Füchsen zu tun. An der Tabellenspitze haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven den zweiten Tabellenplatz hinter den Bietigheim Steelers durch einen 3:1-Sieg bei den Eispiraten Crimmitschau verteidigt.
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