Siege für Frankreich und Kanada - Schweiz bleibt punktlos
Nachdem der geneigte Hockeyfan gestern von Überraschungen aus Weißrussland verschont blieb, hat die französische Auswahl heute erneut aufhorchen lassen. Die Equipe Tricolore glich im Schlussdrittel einen 1:3-Rückstand gegen die Slowakei nicht nur aus, in der Endphase kam der WM-Gastgeber von 2017 gar noch zum 5:3-Sieg und verbuchte im Schlussdrittel eine 50%-Trefferquote. Die Schweiz hingegen hinkt weiterhin den eigenen Erwartungen hinterher und steht nach einem 3:4 gegen Weißrussland auch nach drei Spielen ohne Punkt am Tabellenende. In den Abendspielen fertigte Russland die USA mit 6:1 ab, die Ahornblätter zitterten sich gegen Tschechien zu einem 4:3-Sieg.
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Niederlagen für Boston und Buffalo
Ein Torfestival erlebten 18.660 Zuschauern beim 6:5-Sieg der Pittsburgh Penguins nach Penaltyschießen gegen die Toronto Maple Leafs. Nach der Führung der Penguins durch Chris Conner aus der zweiten Minute schossen James van Riemsdyk (6. und 21.), Nazem Kadri (12.) und Phil Kessel (21.) die Maple Leafs mit 4:1 in Führung. Evgeni Malkin (29.) und Kris Letang (36.) verkürzten für die Gastgeber, Tyler Bozak legte in der 40. Minute das 5:3 der Gäste nach.
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Krisenstimmung in Buffalo
Die Colorado Avalanche hielten sich auch im Spiel gegen die Nashville Predators schadlos und fuhren mit 3:1 den zweiten Saisonsieg ein. Vor 14.494 Zuschauern waren Pa Parenteau (19.) und Patrick Bordeleau (28.) zur 2:0-Führung zur Stelle. Paul Gaustad konnte in der 35. Minute verkürzen, Pa Parenteau traf in der 59. Minute zum 3:1-Endstand für die Avalanche.
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Toronto und NY Rangers erzwingen Entscheidungsspiele
Mit den Paarungen Chicago Blackhawks gegen die Detroit Red Wings und Los Angeles Kings gegen die San Jose Sharks geht es ins Halbfinale der Western Conference. Als letztes Team haben sich die Red Wings durch einen 3:2-Sieg bei den Anaheim Ducks für die Vorschlussrunde qualifiziert. Im Osten konnten die Toronto Maple Leafs gegen die Boston Bruins und die New York Rangers gegen die Washington Capitals durch Heimsiege jeweils zum 3:3 ausgleichen.
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Ottawa überrascht Montreal
Die St. Louis Blues haben auch das zweite Heimspiel gegen die Los Angeles Kings mit 2:1 gewonnen und liegen in der Serie nun mit 2:0-Siegen in Führung. Vor 18.681 Zuschauern traf Dustin Brown in der zehnten Minute zur Führung der Kings, Patrick Berglund konnte in der 44. Minute ausgleichen. 51 Sekunden voe Ablauf der regulären Spielzeit entschied Barett Jackman die Partie für die Blues.
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Drei Kandidaten für zwei Plätze im Westen
Mit den Ottawa Senators und den New York Rangers haben sich die letzten beiden Teams in der Eastern Conference für die Playoffs qualifiziert. Die Senators setzten sich bei den Washington Capitals nach Verlängerung mit 2:1 durch, die Rangers kamen bei den Carolina Hurricanes ebenfalls nach Verlängerung zu einem 4:3-Sieg. Beide profitierten von einer 2:4-Niederlage der Winnipeg Jets gegen die Montreal Canadiens und zogen in die KO-Runde ein.
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