Boston trotz Niederlage an Conference-Spitze
Eine 2:3-Niederlage kassierten Dennis Seidenbergs Boston Bruins nach Penaltyschießen gegen die St. Louis Blues. Gregory Campbell traf in der 19. Minute zur Führung der Bruins, Derek Roy glich nur 31 Sekunden später bereits aus. In der 37. Minute brachte David Backes die Blues in Führung, knapp zwei Minuten später glich Carl Soderberg zum 2:2 aus. Den entscheidenden Penalty vor 17.565 Zuschauern verwandelte Derek Roy für die Blues.
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Ost-Spitzenduo unterliegt auswärts
Die Edmonton Oilers haben bei den Calgary Flames einem 8:2-Kantersieg eingefahren und sich durch den fünften Sieg in Serie auf Tabellenplatz acht verbessert. Vor 19.289 Zuschauern brachte Matt Stajan die Flames in der dritten und sechsten Minute zunächst in Führung, Sam Gagner (10.) und Ryan Whitney (13.) glichen noch im ersten Abschnitt für die Oilers aus. Durch drei Tore innerhalb von knapp sechs Minuten sorgten Nail Yakopov (24.), Taylor Hall (28.) und Ryan Nugent-Hopkins (30.) mit dem 5:2 für die Vorentscheidung. Jordan Eberle (50. und 58.) und Nail Yakupov (59.) legten noch zum 8:2-Endstand für das Team von Coach Ralph Krueger nach.
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Maple Leafs weiter auf Playoff-Kurs
Die Anaheim Ducks haben das Topspiel in der Western Conference gegen die Chicago Blackhawks mit 4:2 gewonnen und liegen nur noch drei Zähler zurück. Peter Holland brachte die Ducks vor 17.610 Zuschauern in der zweiten Minute bereits in Führung, Jonathan Toews (4) und Nick Leddy (32.) drehten die Partie für die Blackhawks. Nach dem Ausgleich durch Bobby Ryan in der 55. Minute brachte Teemu Selänne die Gastgeber nur knapp eine Minute später erneut in Führung (56.). Den Schlusspunkt setzte Sheldon Souray in der 60. Minute mit einem Treffer ins leere Tor.
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Curtis Glencross schießt Nashville ab
Die Philadelphia Flyers haben sich gegen die New Jersey Devils nach Penaltyschießen mit 2:1 durchgesetzt und liegen nur noch drei Punkte hinter den Playoff-Plätzen. Maxime Talbot brachte die Flyers vor 19.971 Zuschauern in der 16. Minute in Führung, David Clarkson konnte für die Devils in der 27. Minute ausgleichen. Flyers-Kapitän Claude Giroux verwandelte den entscheidenden Penalty.
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Penguins schlagen Bruins im Topspiel
Wie eng es in der Western Conference derzeit ist, zeigt sich deutlich an den Minnesota Wild. Nach einem 4:2-Sieg gegen die Vancouver Canucks am vergangenen Montag, kletterten die Wild auf den dritten Tabellenplatz. Nun unterlagen die Wild vor 18.808 Zuschauern gegen die Anaheim Ducks mit 1:2-Toren und fielen wieder auf den achten Rang zurück, mit nur zwei Punkten Vorsprung auf Rang elf. Devin Setoguchi brachte die Wild vor 18.808 Zuschauern in der 19. Minute in Führung, Patrick Maroon glich in der 44. Minute für die Canucks aus. Den Siegtreffer der Ducks, die nur noch vier Punkte hinter den Chicago Blackhawks liegen, erzielte Luca Sbisa in der 57. Spielminute.
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Ost-Spitzenduo im Gleichschritt
Die 22.020 Zuschauer in Chicago trauten ihren Augen nicht, denn nach dem ersten Drittel führten die Edmonton Oilers, Schlusslicht der Conference, beim souveränen Spitzenreiter Chicago nach Toren von Mike Brown (3.), Sam Gagner (4. und 13.) und Ryan Whitney (10.) mit 4:0-Toren. Patrick Kane (26.) und Marian Hossa (28.) konnten für die Blackhawks zum 2:4 verkürzen, Shawn Horcoff (31.) und Taylor Hall (36.) hielten den Abstand konstant. Nach den Treffern der Oilers konnten Sheldon Brookbank (36.) und Brent Seabrook (38.) jeweils verkürzen, Patrick Kane traf in der 48. Minute noch zum 5:6-Endstand.
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