Torhüter Stefan Ridderwall kommt
Mit Torhüter Stefan Ridderwall, der vom schwedischen Zweitligisten IK Oskarshamn kommt, hat die Düsseldorfer EG den ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 25-jährige Schwede, dessen Cousin DEL-Topscorer und DEG-Stürmer Calle Ridderwall ist, hat diverse Jugend-Nationalmannschaften Schwedens durchlaufen und gewann 2008 die Silbermedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft. Mit Djurgarden wurde er 2010 Vizemeister in Schweden.
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Ashton Rome, Colin Long und Niki Mondt bleiben
Zuversicht strahlen die Verantwortlichen der Düsseldorfer EG hinsichtlich einer kommenden DEL-Saison aus. Der achtmalige Meister gab bekannt, dass die Verträge mit den Stürmern Ashton Rome, Colin Long und Nikolaus Mondt um je ein Jahr verlängert wurden. Zudem berichtet "Der Westen", dass auch Calle Ridderwall, Kapitän Daniel Kreutzer und Travis Turnbull neue Angebote zu verbesserten Konditionen vorliegen haben.
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München, Straubing und Wolfsburg bleiben im Playoff-Rennen
In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kommt es am Sonntag beim 52. und letzten Spieltag zum Fotofinish im Kampf um die Pre-Playoffs. Die Teams mit den schlechtesten Ausgangspositionen, nämlich München, Straubing und Wolfsburg konnten ihre Spiele am Freitag alle gewinnen. Vor allem Straubing verblüffte. Der Vorjahreshalbfinalist drehte im Schlussdrittel die Partie in Hannover, nachdem die Scorpions zuvor deutlich überlegen waren und mit 2:1 führten.
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Krefeld schlägt Mannheim acht Sekunden vor dem Ende
Zum Auftakt des 44. Spieltages haben die Grizzly Adams Wolfsburg das Derby gegen die Hannover Scorpions mit 3:0-Toren gewonnen. Auch Ingolstadt (4:2 gegen Nürnberg) und Straubing (1:0 gegen München) feierten im Süden Derby-Siege. Im Fernduell um die Tabellenspitze musste Mannheim die Führung wieder an Köln abgeben. Während die Haie 4:0 gegen Augsburg gewannen, verloren die Adler durch einen Krefelder Siegtreffer acht Sekunden vor dem Ende unglücklich gegen die Pinguine. Hamburg kam im Iserlohn zum ersten Auswärtssieg 2013 und Berlin gewann 5:4 n.P. gegen Düsseldorf.
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Eisbären gewinnen in Mannheim - 13 Tore in Krefeld
Die Kölner Haie haben das zweite Spiel innerhalb von 48 Stunden gegen die Iserlohn Roosters deutlich mit 1:6 verloren. Dennoch konnten die Haie die Tabellenführung verteidigen, da auch die Adler Mannheim mit 3:4 gegen die Eisbären Berlin leer ausgingen. Der Titelverteidiger belegt mit sieben Punkten Rückstand Rang drei vor den Hamburg Freezers, die beim ERC Ingolstadt mit 4:5 unterlagen. Tore satt gab es beim 6:7 der Krefeld Pinguine gegen den EHC München, die Grizzly Adams Wolfsburg verkürzten den Rückstand auf Rang zehn durch einen 3:2-Sieg gegen die Straubing Tigers auf nur noch vier Punkte. Wichtige Siegen fuhren die Nürnberg Ice Tigers gegen die Augsburger Panther, und die Hannover Scorpions gegen die Düsseldorfer EG ein.
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Berlin gewinnt Verfolgerduell
Die Adler Mannheim haben die Tabellenführung zurückerobert. Gegen die Hannover Scorpions kamen die Adler zu einem 4:1-Heimerfolg. Köln musste gegen die Grizzly Adams Wolfsburg in die Verlängerung und setzte sich mit 2:1 durch. Im Verfolgerduell gewannen die Eisbären Berlin mit 2:0 gegen die Hamburg Freezers. München holte drei Punkte beim Kellerduell in Düsseldorf. Straubing verkürzte den Rückstand auf den ERC Ingolstadt nach einem 4:3 nach Verlängerung. Krefeld baute den Vorsprung auf die Augsburger Panther mit einem 4:3 aus. Im direkten Duell um Platz zehn holten die Iserlohn Roosters einen 2:1-Auswärtssieg nach Penaltyschießen in Nürnberg.
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