Freiburger Kantersieg gegen Bietigheim
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Spielszene Bremerhaven gegen Kaufbeuren. Foto: Jasmin Wagner.
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Aktualisiert
Der 8. Spieltag in der DEL2 wurde mit der Partie zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Dresdner Eislöwen begonnen. Die Gäste setzten sich im Sahnpark vor knapp 3.000 Zuschauern mit 5:2 (2:0 1:1 2:1) durch. Nach Penaltyschießen setzte sich der EC Bad Nauheim bei den Starbulls Rosenheim durch, die Fischtown Pinguins Bremerhaven schlugen den ESV Kaufbeuren.
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Bietigheim und Bremerhaven fallen zurück
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Heilbronns Brad Schell prüft Bad Nauheims Schlussmann Felix Bick. Foto: Andreas Chuc.
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Neuer Spitzenreiter der DEL2 sind die Löwen Frankfurt nach einem 5:1 gegen die Lausitzer Füchse vor dem SC Riessersee, der sich gegen Crimmitschau mit 4:2 durchsetzte. Die Bietigheim Steelers gewannen nach Verlängerung in Kaufbeuren, fielen aber auf den dritten Rang zurück. Die Fischtown Pinguins mussten sich den Ravensburg Towerstars mit 2:5 geschlagen geben, der EHC Freiburg unterlag in Rosenheim mit 0:4-Toren.
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6:1-Sieg bei den Bietigheim Steelers
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Bremerhaven jubelt über den ersten Auswärtssieg der Finalserie. Foto: Jasmin Wagner.
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Die Bietigheim Steelers haben den ersten Matchball zum Titelgewinn in der DEL2 vergeben. Im fünften Finale gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven unterlagen die Steelers in eigener Halle deutlich mit 1:6-Toren, liegen in der Serie aber noch mit 3:2-Siegen in Führung.
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Knapper 4:3-Heimsieg gegen Bremerhaven
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Mark Heatley steuerte ein Tor und eine Vorlage zum Sieg der Steelers bei. Foto: City Press.
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Die Bietigheim Steelers haben das erste Finale in der DEL2 gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:3 gewonnen. Der Titelverteidiger von der Nordseeküste kam nur schwer in die Partie und lag nach Toren von Mark Heatley (3. Minute in Überzahl), Chris St. Jacques (6.) und Frederik Cabana (11. in Überzahl) schon früh mit 0:3 im Hintertreffen.
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Steelers wieder ungefährdet gegen Landshut
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Spielszene Bremerhaven gegen Frankfurt. Foto: Jasmin Wagner.
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Im dritten Spiel gab es in der Halbfinalserie zwischen den Fischtown Pinguins und den Löwen Frankfurt den ersten Auswärtssieg. Die Hessen gewannen in Bremerhaven mit 4:2 und haben erstmals die Führung in der Serie übernommen. Die Bietigheim Steelers kamen gegen Landshut erneut zu einem ungefährdeten 7:2 und haben jetzt drei Matchbälle.
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Nur Frankfurt genügt die reguläre Spielzeit
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Spielszene Bremerhaven gegen Rosenheim. Foto: Jasmin Wagner.
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Im ersten Viertelfinale hatten die vermeintlichen Favoriten viel Mühe. Sowohl die Bietigheim Steelers, die sich gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:1 durchsetzten, als auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die die Starbulls Rosenheim mit 3:2 in die Knie zwangen, benötigten die Verlängerung zur Entscheidung. Die drittplatzierten Kassel Huskies mussten sich dem EV Landshut nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen geben, lediglich die Löwen Frankfurt konnten ihre Partie gegen die Ravensburg Towerstars in regulärer Spielzeit mit 4:2 für sich entscheiden.
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