Peter Mares verwandelt Penalty Nummer 16 zum 3:2 Sieg
Sechzehn Penalties brauchte man am heutigen Ostermontag, um beim Spiel der Freiburger Wölfe gegen die Eispiraten aus Crimmitschau einen glücklichen Sieger zu finden. Die glücklichere Mannschaft waren letztendlich die Freiburger. Peter Mares verwandelte den entscheidenen Penalty zum 3:2 (0:0,2:1,0:1) Sieg für die Wölfe und damit zu zwei wichtigen Punkten im Kampf um den Klassenerhalt in der 2.Liga. Zuvor trafen nur Palmer, Lipsett auf Freiburger und Hofverberg und Bembridge auf Seiten der Gäste.
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Nur Jiri Zelenka trifft gegen Straubing für die Wölfe
Es war 20.10 Uhr am heutigen Sonntag, als der Traum von der Playoffteilnahme und eine eventuelle Rückkehr in die DEL wie eine Seifenblase zerplatzte. Trotz einer wirklich kämpferischen Leistung verloren die Wölfe gegen den Klassenprimus aus Straubing mit 1:4 (0:2,0:0,0:2). Bis zur letzten Minute kämpften die Jungs von Doug Bradley um die Playoffteilnahme. Nun aber stehen sie mit leeren Händen da und müssen nun sogar um den Klassenverbleib in der 2.Bundesliga bangen. Die Abstiegsrunde geht ja bekanntlich bei null Punkten los und jeder Ausrutscher kann böse Folgen haben.
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Freiburg, Bietigheim und Landshut kämpfen um letzte Plätze
Wölfe schlagen Weiden - Kopf-an-Kopf-Rennen geht weiter
Der Kampf um die Playoff-Plätze wird erst am allerletzten Spieltag der Doppelrunde entschieden! Am heutigen Abend holten sich sowohl der SC Bietigheim (3:2-Sieg in Crimmitschau) als auch die Wölfe Freiburg (3:0 in Weiden) drei weitere Punkte, während der EV Landshut mit 1:5 in Schwenningen verlor. Das bedeutet: Vor dem letzten Spieltag rangieren die Landshuter mit einem Punkt Vorsprung vor den Wölfen, die ebenfalls nur ein Punkt vom SC Bietigheim trennt. Gegen beide Teams haben die Wölfe allerdings den besseren direkten Vergleich.
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Simon Danner erzielt Flattertor zum 3:2
Auch im dritten Spiel unter der Regie von Doug Bradley gab es für die Wölfe Freiburg einen Sieg. Mit einem 4:2 (2:1,0:1,2:0) über die Tölzer Löwen machten die Wölfe einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoffs. Die Wölfe mussten auf ihren Topscorer Aaron Fox verzichten, der an einer schwere
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Freiburg kehrt gegen Landshut in die Erfolgsspur zurück
Für den neuen Mann an der Bande der Freiburger Wölfe Doug Bradley konnte es keinen besseren Start geben. Mit einem klaren 5:0 (2:0,1:0,2:0) Sieg über die Landshut Cannibals war es ein gelungenes Debüt für den am letzten Mittwoch neuverpflichteten Trainer der Wölfe.
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Vasicek und Hölscher ebenfalls verletzt - Danner spielt
Schrecksekunde für Rudolf Wolf: Der Wölfe-Verteidiger prallte am Dienstag Abend im Training gegen die Bande und zog sich einen offenen Nasenbeinbruch zu. Sein Einsatz am Wochenende ist fraglich.
Ebenfalls ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Flügelstürmer Jiri Zelenka (Obersch
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