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Oberliga 09.03.2012, 23:23

Kassel muss um Playoffs bangen

Dortmund und Duisburg sicher weiter

Die Kassel Huskies müssen um die Playoff-Teilnahme bangen. Gegen den EV Duisburg unterlagen die Schlittenhunde mit 2:4-Toren und fielen in der Tabelle hinter die Saale Bulls Halle auf den dritten Tabellenplatz zurück. Die Füchse Duisburg stehen nach dem Sieg in Hessen sicher in der nächsten Runde, die Beach Boys vom Timmendorfer Strand sind bereits vor dem letzten Spiel ausgeschieden. In der Gruppe A steht der EHC Dortmund in den Playoffs mit den Süd-Oberligisten. Den Roten Teufeln Bad Nauheim fehlt rechnerisch noch ein Punkt, bei einem um 22 Tore besseren Torverhältnis gegenüber den Piranhas Rostock scheint die Entscheidung aber bereits gefallen. Die Icefighters Leipzig hingegen sind sicher ausgeschieden.

Vor 4.462 Zuschauern unterlagen die Kassel Huskies gegen die Füchse Duisburg mit 2:4-Toren und sind auf den dritten Platz, hinter die Saale Bulls Halle, zurück gefallen. Norman Hauner (4.), Mats Schöbel und Alexander Preibisch (beide 30.) schossen die Füchse zunächst mit 3:0-Toren in Führung. Alexander Heinrich (31.) und Artjom Kostyrew (34.) konnten jeweils in Überzahl zum 2:3 verkürzen, Christoph Ziolkowski machte in der 60. Minute mit dem 4:2 für Duisburg den Sack zu.

Die Saale Bulls Halle setzten sich beim EHC Timmendorf vor 860 Zuschauern deutlich mit 8:3-Toren durch und verdrängten die Kassel Huskies vom zweiten Tabellenplatz. Damit kommt es am Sonntag zum Finale zwischen Halle und Kassel um den Einzug in die nächste Runde. Bis zur 42. Minute brachten Ivan Kolozvary (3.), Sebastian Lehmann (5.), Matthias Schubert (12.), Florian Eichelkraut (24.), Benjamin Thiede (34.) und Alexander Zille (42.) die Hallenser mit 6:0-Toren in Führung und entschieden die Partie. Patrick Saggau (48.) und Ralf Rinke (54. und 57.) konnten für Timmendorf noch zum 3:6 verkürzen, Matthias Schubert (58.) und Sebastian Lehmann (60.) erhöhten noch zum 8:3-Endstand für die Saale Bulls.

In der Gruppe A hat sich der EHC Dortmund durch einen 9:2-Sieg bei den Piranhas Rostock sicher für die Playoff-Runde qualifiziert. Nur im ersten Abschnitt konnten die Gastgeber noch mithalten und gingen durch Karol Bartanus in der 12.Minute zunächst in Führung. In der 15. Minute drehten Ryan Martens und Branislav Pohanka den Rückstand zum 2:1 für die Elche, Philipp Michl (25.), Benedikt Kastner (34.) und erneut Branislav Pohanka (40.) legten zum 5:1 für die Elche nach. Nach zwei weiteren Toren der Elche durch Thomas Richter (41. und 48.) traf Karol Bartanus vor 986 Zuschauern in der 52. Minute noch zum 2:7. Ryan Martens (52.) und Philipp Michl (59.) erzielten die Tore acht und neun der Westfalen.

Drei Punkte und 22 Tore beträgt der Vorsprung der Roten Teufel Bad Nauheim auf den dritten Rang. Vor 1.939 Zuschauern setzten sich die Hessen gegen die Icefighters Leipzig deutlich mit 7:1-Toren durch und können für die Playoffs planen. Überragend war Landon Gare, der vier Tore erzielte. Zunächst traf er in der dritten und 14. Minute zum 2:0, nach dem dritten Tor der Teufel durch Janne Kujala in der 32. Minute legte er n der 42. Minute zum 4:0 nach. In der 43. Minute verkürzte Tomas Vrba für Leipzig zum 1:4, Alexander Baum (51.), Landon Gare (51.) und Janne Kujala (52.) erzielten die weiteren Tore der Roten Teufel.
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Gast
25.11.2024 04:12 Uhr


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Kommentare (1)
10.03.2012, 13:53 Uhr
(Gast) (Gast)
Schickt Kassel in den Urlaub zu den Frankfurtern!!!
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