ESC Dresden trotz Verletzungssorgen optimistisch

Petr Hruby, Richard Tischler und Georg Havlik fallen aus

Nur noch ein Dutzend auf dem Eis, doch Luigi Calce bleibt Optimist Dresden. Zwei Wochen vor Schluss der Vorrunde geht es für die Dresdner Eislöwen um alles. Noch vier Spiele stehen aus, die Spannung steigt. Heute müssen die Elbestädter beim Tabellenvierten SC Mittelrhein-Neuwied antreten, am Sonnta g erwarten die Kochta-Mannen daheim (18 Uhr) die Hannover Indians. Zwei schwere Aufgaben. Wollen die Eislöwen noch im "Geschäft" bleiben, brauchen sie möglichst alle sechs Zähler. Dabei hat sich das Aufgebot seit Dienstag weiter reduziert, denn für Stürmer Petr Hruby dürfte nach seiner Knie-Operation in dieser Woche die Saison gelaufen sein. Leider werden auch die beiden verletzten Verteidiger Richard Tischler und Georg Havlik noch nicht wieder einsatzfähig sein. So muss Trainer Jiri Kochta mit zwölf Feldspielern auskommen. Stürmer Luigi Calce ist trotzdem optimistisch: "Wir schaffen noch Platz fünf."

Gegen Neuwied sahen die Dresdner in dieser Saison gar nicht so schlecht aus. Zweimal konnten die Elbestädter daheim gewinnen, in Neuwied gab es eine Niederlage. Die Bären steckten zuletzt in der Krise, wollen sich gegen Dresden aus dem Tief herausschießen. Weil sich auch Hannover noch Chancen auf Platz fünf ausrechnet, sind die Indianer noch gefährlicher. Und mit Roman Kondelik haben sie einen der besten Torhüter der Liga im Gehäuse stehen.

Für alle Fans noch der Hinweis: Am Sonntag ab 16 Uhr gibt es im Foyer der Eishalle einen großen Trödelmarkt mit Fan-Artikeln.

Quelle Dresdener Neue Nachrichten

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23.02.2025 01:03 Uhr

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