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Oberliga

04.11.2018, 21:36

16. Spieltag Nord: Hamburg gewinnt Nordduell gegen Indians

Berlin entführt Punkt aus Tilburg - Scorpions ziehen an der Tabellenspitze nach Punkten gleich

Indianer Branislav Pohanka gegen Hamburgs Torwart Kai Kristian. Foto: Stefanie Schröder.

Die Crocodiles Hamburg haben das Nordduell gegen die Hannover Indians mit 5:1 gewonnen. Spitzenreiter Tilburg konnte Berlin erst in der Verlängerung mit 6:5 bezwingen. Verfolger Hannover Scorpions setzte ungefährdet mit 6:1 gegen Erfurt durch. Rostock feiert gegen Halle den dritten Sieg in Serie. Herne deklassierte Braunlage auswärts mit 9:3. Leipzig sammelte drei Punkte durch einen 6:2-Sieg gegen Duisburg.

In Hamburg fielen die sechs Tore erst in der zweiten Spielhälfte. Die Führung der Hanseaten durch (31.) glichen die Indians im Powerplay durch (35.) wieder aus. (36.) und (37.) legten für die Crocodiles wieder vor. In den Schlussminuten entschieden Torwart (59.) mit einem Empty-net Goal und (60.) die Partie.

Berlin war mit zwölf Feldspielern in Tilburg angetreten und reiste mit einem Punkt im Gepäck zurück die Hauptstadt. Die Niederländer führten mit 1:0, 3:1, 4:2, und 5:4. Die Preussen kamen immer wieder zum Ausgleich. In der Verlängerung sicherte Rene de Hondt nach 43 Sekunden den Zusatzpunkt.

Verfolger Hannover Scorpions hat durch einen 6:1-Sieg über Erfurt nach Punkten gleichgezogen. Den Gästen gelang der einzige Treffer durch in der vierten Spielminute zum 1:0. Im weiteren Spielverlauf trafen nur nur noch die Wedemarker. (13.) und (18.) drehten die Partie noch vor der Pause. Im zweiten Drittel zogen die Mellendorfer dann davon. (21.), (23.), (24.) und (33.) machten das halbe Dutzend voll. Die letzten zwanzig Spielminuten blieben torlos.

Herne verpasste in Braunlage nur knapp einen zweitstelligen Erfolg. (16./32.) traf doppelt für den HEV, die weiteren Treffer erzielten (14.), (16.), (18.), (26.), (44.), (52.) und (60.). Bei den Falken waren (24./47.) und (60.) erfolgreich.

Leipzig setzte sich im Kohlrabizirkus mit 6:2 gegen Duisburg durch. Antt Paavilainen nutzte ein Powerplay zum 1:0 für die Sachsen. (8.) und (11.) drehten das Spiel für die Füchse. Mit seinem zweiten Tor glich Antt Paavilainen erneut in Überzahl zum 2:2 aus. (32.) brachten die Leipziger erneut in Front. (49.), (59.) und (60.) sicherten den IceFighters am Ende einen ungefährdeten Heimsieg.

Halle kassierte in Rostock die vierte Niederlage in Folge. Die Piranhas lagen bereits nach dem ersten Drittel mit 4:0 komfortabel in Führung. (6.), (10.), (13.) und (20.) hatten im ersten Abschnitt für die Norddeutschen getroffen. Nach dem Seitenwechsel konnte (22.) für den MEC verkürzen, (27.) stellte den alten Abstand für den REC wieder her. Den Schlusspunkt setzte (45.) schraubten das Ergebnis mit dem 2:5 für Halle.

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Gast

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Kommentare (8)

07.11.2018, 15:57 Uhr

Tja, Duisburg bleibt eine Wundertüte. Zuhause Hui, auswärts pfui. Traurig aber wahr. Momentan würde ich selbst eine Wette auf die Regionalliga in der nächsten Saison nicht mehr als Chancenlos betrachten. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend jedoch viel fehlt da nicht mehr. Und mit Einstellung von...

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05.11.2018, 19:35 Uhr

Kaaskopp (Gast)

Tilbirg dreht erst in den Playoffs wieder auf; vorher ist doch eher Schaulaufen und Verletzte Kurieren angesagt. Die Liga ist doch keine echte Herausforderung.

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04.11.2018, 23:01 Uhr

Großes Lob an die crocos!!!was heute um Hamburg gezeigt wurde das war Manschaftsleistung...da zeigt sich wieder das die Oberliga nicht zu unterschätzen ist jede Manschaft ist schlagbar !

Bewerten:

04.11.2018, 22:52 Uhr

@Hamburg: Vielen Dank für den freundlichen Hinweis. Kai Kristian ist laut Spielbericht offizieller Torschütze. Das wurde auch auf der Pressekonferenz von Hamburger Seite bestätigt.

Bewerten:

04.11.2018, 22:23 Uhr

Beim Punktgewinn der Preussen in Tilburg fragt man sich schon wie das möglich ist. Die verlieren wochenlang jedes Spiel, Tilburg ist zu Hause sonst eine absolute Macht und dann kommen die auch nur mit zwölf Feldspielern dahin und schießen fünf Tore. Schon merkwürdig...

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