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World Cup of Hockey 2004 21.08.2004, 22:25

Die Spielstätten des World Cup of Hockey

Turnier durchweg in Großarenen nordamerikanischer Prägung

Gut zehn Tage vor dem ersten Bully stellen wir Ihnen die Spielstätten des World Cup of Hockey 2004 kurz im Überblick vor:

Globen, Stockholm (SWE)

Der Globen heißt wie er aussieht. Die moderne 1989 eröffnete Multifunktionsarena im Zentrum der schwedisch en Hauptstadt Stockholm fasst bei Eishockey-Spielen zwar "nur" 13.800 Zuschauer, gilt aber trotzdem als eine der spektakulärsten Stadien in Europa. Mit der WM 1989 und 1995 sowie dem World Cup 1996 hat die Halle schon mehrere internationale Turniere erfolgreich gemeistert.

Hartwall-Arena, Helsinki (FIN)

Im nördlichen Stadtteil Pasila steht seit 1997 die hoch moderne Hartwall-Arena, die ihren Namen von einem finnischen Getränkekonzern erhalten hat. Die Arena, ein Projekt des Unternehmers Harry Harkimo, der in Deutschland an der ColorLine-Arena in Hamburg beteiligt ist, hat wie der Globen schon mehrere internationale Turniere beherbergt. So zum Beispiel die WM und NHL Challenge Game. Die Hartwall-Arena gilt als Vorbild für Multiplex-Arenen wie die Kölnarena, da sie die erste Halle ihrer speziellen Art in Europa war. Kapazität: 13.650 Fans

Sazka-Arena, Prag (TCH)

Die Prager Superhalle ist noch so neu, dass es in den Katakomben noch nach Farbe riecht. Erst wenige Wochen vor der WM 2004 hat die riesige Arena im Zentrum der eishockeyverrückten tschechischen Hauptstadt ihre Feuertaufe bestanden. Der Name "Sazka" leitet sich von einer Lottogesellschaft ab, die das Projekt nach Finanzierungsproblemen in der Bauphase rettete. Mit rund 17.000 Zuschauern Fassungsvermögen und großzügiger Bestuhlung ist diese Halle derzeit wohl die modernste Arena Europas.

Kölnarena, Köln (D)

Die Kölnarena! Welcher deutsche Eishockey-Fan war nicht schon einmal im rheinischen Eishockey-Tempel, zum Beispiel bei der begeisternden WM 2001. Die Halle, Heimspielstätte der Kölner Haie, fasst 18.500 Zuschauer und bietet - was für diese Arenen nicht selbstverständlich ist - Stehplätze an. Das eigenwillig geschwungene Tragerad der Arena im Kölner Stadtteil Deutz ist sogar von der gegenüberliegenden Rheinseite noch gut zu erkennen.

Air Canada Centre, Toronto (CAN)

Für jeden Eishockey-Spieler ist es wohl eine Ehre in dieser ultramodernen Eishalle zu spielen. Der Nachfolger des legendären "Maple Leaf Gardens" wurde 1999 erst eröffnet und von den Fans sofort gut angenommen. Neben wöchentlichen NHL-Spielen fanden hier auch schon All-Star-Games und Damen-Weltmeisterschaften statt. Das Centre fasst 18.800 Besucher.

Bell Centre, Montreal (CAN)

Mit einer Kapazität von über 21.000 Zuschauern ist die Heimspielstätte der Montreal Canadiens die größte Arena im World-Cup Zirkus, die just zum ersten Cup 1996 ihre Pforten öffnete. Der monumentale Bau gilt unter Kennern nicht gerade als Schönheit, aber für Großereignisse ist die Arena hervorragend geeignet.

Xcel Energy Center, St. Paul (USA)

Das "Rondell" in Minnesota ist seit dem Jahr 2000 die Austragungsstätte von Heimspielen der Minnesota Wild und hat beim Allstar-Game 2004 zum ersten Mal ein Großereignis beherbergt. 18.064 Zuschauer passen in den Eishockey-Tempel mit der markanten Glasfront.
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