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Matt Read
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Matt Read. Foto: NHL Media.
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Ilderton
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Geburtstag: 14.06.1986
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Alter: 38
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Suchergebnisse: "Matt Read"
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Erfolgreiche Aufholjagden von New York, Chicago und Vancouver
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Chicagos Nick Schmaltz gegen Torontos Torwart Frederik Andersen. Foto: imago/ZUMA Press.
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Die Pittsburgh Penguins bleiben auswärts weiter sieglos. Das Team von Tom Kühnhackl verlor in Nashville mit 1:5. Das einzige Tor der Penguins erzielte Scott Wilson nach nur 52 Sekunden zum zwischenzeitlichen 1:0. Tom Kühnhackl 9 Minuten und 14 Sekunden auf dem Eis und blieb ohne Scorerpunkt. Für die Predators trafen Kevin Fiala und Viktor Arvidsson doppelt. Den fünften Treffer erzielte Calle Jarnkrok.
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Ottawa und Pittsburgh komplettieren Achtelfinale
Die Boston Bruins um Nationalspieler Dennis Seidenberg haben die Playoffs verpasst. Die letzten beiden Tickets in der Eastern Conference sicherten sich die Ottawa Senators und die Pittsburgh Penguins. Die Bruins konnten sich aus eigener Kraft nicht mehr für die KO-Runde qualifizieren und mussten auf eine Niederlage der Konkurrenten hoffen.
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Schweden und Kanada ziehen davon
In Gruppe A haben sich Schweden und Kanada von den Verfolgern abgesetzt. Schweden liegt nach einem 2:1-Sieg gegen Frankreich an der Tabellenspitze, Kanada folgt nach einem 6:1 gegen Dänemark mit einem Punkt Rückstand. Der Rückstand der drittplatzierten Tschechen beträgt bereits vier Zähler. In der "deutschen" Gruppe B hat sich Lettland durch ein 6:5 gegen die USA auf den zweiten Platz verbessert, Finnland schlug Gastgeber Weißrussland mit 2:0 und ist Tabellendritter.
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Boston trotz Niederlage an Conference-Spitze
Eine 2:3-Niederlage kassierten Dennis Seidenbergs Boston Bruins nach Penaltyschießen gegen die St. Louis Blues. Gregory Campbell traf in der 19. Minute zur Führung der Bruins, Derek Roy glich nur 31 Sekunden später bereits aus. In der 37. Minute brachte David Backes die Blues in Führung, knapp zwei Minuten später glich Carl Soderberg zum 2:2 aus. Den entscheidenden Penalty vor 17.565 Zuschauern verwandelte Derek Roy für die Blues.
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