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Marc Beaucage
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Trois Riviere
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Geburtstag: 14.02.1973
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Alter: 51
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Größe: 180 cm
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Gewicht: 83 kg
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Suchergebnisse: "Marc Beaucage"
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Gift und Galle am 1. Spieltag kein Thema in den Stadien
In den Play-Offs geht es Jahr für Jahr ans Eingemachte. Da kann es schonmal vorkommen, dass Spieler, Trainer, ja sogar Funktionäre und Fans das Feld der guten Sitten verlassen. Provokationen gehören da nicht selten zum Geschäft. Oft ist auch erstaunliches schauspielerisches Talent im Spiel - legitim scheint alles, was dem sportlichen Erfolg zuträglich ist. Erinnern wir uns nur an die "Rassismus-Affäre" zwischen Jean-Luc Grand-Pierre und Marc Beaucage oder dem legendären Schwächeanfall von Bill Stewart. Am Freitagabend, dem 1. Viertelfinalspieltag, war davon noch nichts zu sehen. (Toller) Sport pur beherrschte das Bild in den Stadien.
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Mansi neuer Co-Trainer - Verträge für Leask und Sommerfeld
Hamburg (ots) - Die Hamburg Freezers haben Jason Pinizzotto und
Sean Blanchard für die Saison 2008/2009 verpflichtet. Pinizzotto
wechselt von den DEG Metro Stars an die Elbe und erhält einen
Ein-Jahres-Vertrag. In seiner ersten DEL-Saison absolvierte der
28-jährige Stürmer bislang 65 Spiele für Düsseldorf, in denen er 13
Tore und 8 Assists erzielte. "Jason ist ein sehr effektiver
Torjäger", so Sportdirektor Bob Leslie. "Er hat in Düsseldorf wenig
Eiszeit bekommen, dafür aber relativ viele Tore gemacht."
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Hördler-Tor in der Overtime bringt Berlin das Halbfinale
Puh, das war eng! Am Mittwochabend folgten auch die Berliner Eisbären den Haien und der DEG ins Halbfinale. Allerdings benötigten die Hauptstädter knapp drei Minuten länger als die vorgesehenen 60 Minuten. Daran hatten die Hausherren vor 4.695 Zuschauern im ausverkauften "Wellblechpalast" aber selbst Schuld. Denn zu passiv war man gegen die engagiert kämpfenden Freezers in die Partie gegangen.
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Heimerfolge für Nürnberg, Köln und Frankfurt
Die Hamburg Freezers haben am ersten Play-Off Viertelfinal-Spieltag mit einem Auswärtssieg bei den Berliner Eisbären für eine Überraschung gesorgt. Im Bruderduell der beiden Anschütz-Teams setzten sich die Hanseaten im "Wellblechpalast" mit 4:2 durch. Marc Beaucage (2.), Brad Smyth (13.) und Francois Fortier (28.) hatten die stark spielenden Gäste mit drei Toren in Führung gebracht. Berlin konnte durch Stefan Ustorf (28.) und André Rankel (35.) bis zur zweiten Pause auf 2:3 verkürzen. Mit einem Emtpy-Net Goal traf Benoit Gratton zwei Sekunden vor der Schlusssirene zum 4:2 für die Hamburger.
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Starke 40 Minuten sichern Hamburg 4:2-Sieg in Berlin
Eigentlich hätte man doch davon ausgehen können und müssen, dass die Eisbären als Vorrundenzweiter wissen, wie man in den Play-Offs anzutreten hat. Nämlich körperbetont, intensiv und voll konzentriert! Doch diese essenziellen Tugenden zeigten am 1. Spieltag der Viertelfinal-Serie zwischen Berlin und Hamburg nur die Gäste von der Elbe.
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Wie tief ist der Graben zwischen Stewart und seinem Team?
Bitterer hätte das Jahr 2008 für die Hamburg Freezers nicht beginnen können: Da herrscht beim Gegner und Schlusslicht Duisburg das blanke Chaos und trotzdem verlieren die Hanseaten bei den Füchsen mit 3:4. Jetzt fliegen zumindest hinter den Kulissen die Fetzen. Trainer Bill Stewart, der in seiner Trainerkarriere schon öfter zu unorthodoxen Methoden gegriffen hatte - man erinnere sich nur an den "legendären" Schwächeanfall von Mannheim im Play-Off-Finale - drohte seinen Spielern zuletzt mit Gehaltskürzungen. Hat der Coach damit einen tiefen Graben zwischen sich und der Mannschaft geschaffen?
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