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Jeff Heerema
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Jeff Heerema. Foto: City-Press
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Thunder Bay
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Geburtstag: 17.01.1980
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Alter: 44
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Größe: 187 cm
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Gewicht: 85 kg
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Suchergebnisse: "Jeff Heerema"
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Heerema, Muir und Armstrong müssen gehen
Die Frankfurt Lions haben nach dem enttäuschenden Saisonende mit dem Aus in den Pre-Playoffs gegen die Hamburg Freezers erste Personalentscheidungen getroffen. Die Verteidiger Brian Muir und Chris Armstrong, sowie Stürmer Jeff Heerema werden die Hessen verlassen. Zudem sollen sich die Lions um eine Vertragsauflösung mit Verteidiger Mathieu Biron bemühen. Der Abgang von Verteidiger Lance Ward nach Schweden ist bereits sicher.
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Freezers gewinnen fünftes Spiel gegen Lions
Die Hamburg Freezers haben das fünfte Spiel in der best-of-five Serie gegen die Frankfurt Lions mit 4:2 (0:1 1:1 2:1) gewonnen und komplettieren damit das Teilnehmerfeld im Playoff Viertelfinale. Die Hanseaten sind erst das zweite Team, die einen 0:2-Rückstand in einer Serie noch drehen konnten. Am Freitag treffen die Hamburger auf den Vorrundenersten Eisbären Berlin.
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Augsburg und Frankfurt siegen vor leeren Rängen
Die beiden Nordclubs konnten ihren Heimvorteil beim ersten Spiel der Pre-Playoffs am Donnerstag nicht nutzen. Wolfsburg verlor sein Heimspiel gegen die Augsburger Panther nach einer schwachen Vorstellung mit 1:2 (0:0 0:1 1:1). In Hamburg verspielten die Freezers eine dreifache Führung gegen Frankfurt und verloren am Ende mit 3:4 (1:1 1:0 1:3). Beide Arenen waren schwach besucht.
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Wolfsburger Heimniederlage gegen Kassel
Der Tabellensechste Frankfurt hat seinen Vorsprung auf Verfolger Wolfsburg auf sechs Punkte ausbauen können. Die Löwen gewannen in Duisburg mit 8:4 (2:1 4:2 2:1), Wolfsburg verlor sein Heimspiel gegen Kassel mit 1:3 (1:0 0:1 0:2). Vor 2.600 Zuschauern schossen Christoph Gawlik (7.), Ilja Vorobiev (18./29.), Jeff Heerema (24.), Jamie Wright (25.), Chris Taylor (30./53.) und Mathieu Biron (54.) die Frankfurter Tore beim Kantersieg in der Scania Arena. Für die Füchse trafen Steve Palmer (20.), Michael Sup (39.), Morton Ask (40.) und Alexander Selivanov (49.).
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Pinguine ohne Torerfolg in Frankfurt
Eines ist klar: Die Länderspielpause tat den Krefeldern aus sportlicher Sicht überhaupt nicht gut. Ein Null-Punkte-Wochenende mit 1:8 Toren steht zu Buche. Nach der freitäglichen 1:3-Heimschlappe gegen Ingolstadt folgte Sonntagabend in Frankfurt eine herbe 0:5-Schlappe und der vormals so gut klingende Tabellenplatz drei ist schon wieder Vergangenheit. Platz fünf ist aktuell und der Tabellensiebte – Nürnberg – greift an. Nur vier Zähler trennen die Teams.
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Erneute Heimpleite für Mannheim - Frankfurt schlägt Krefeld
Die Berliner Eisbären gewannen am Sonntag in Ingolstadt mit 5:3 (2:1 2:2 1:0) und konnten den Rückstand gegenüber Spitzenreiter Hannover auf zwei Punkte verringern. Die Führung der Panther durch Matt Keith (9.) glichen die Eisbären wenig später durch Andre Rankel (12.) aus. Sven Felski (18.) und Mark Beaufait (22.) brachten die Berliner mit 3:1 in Front. Ingolstadt konnte durch Michael Waginger (23.) und Yves Sauralt (24.) mit einem Doppelschlag ausgleichen. Die Berliner legten nach und trafen zweimal im Powerplay durch Richie Regehr (34.) und André Rankel (51.).
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