Vertrag mit Ben Johnson wieder aufgelöst

Haftstrafe wegen Vergewaltigung führte zu Diskussionen

Ben Johnson.
Foto: NHL Media.

Die Krefeld Pinguine haben auf die Diskussionen um Ben Johnson reagiert. Der Neuzugang der Rheinländer hatte wegen einer Vergewaltigung mehrere Jahre im Gefängnis verbracht.

Krefeld Pinguine Geschäftsführer Peer Schopp: "Wir sind aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage zu dem Entschluss gekommen, dass es unsere Pflicht ist, weiteren Schaden für die Krefeld Pinguine und für Ben Johnson abzuwenden. Deswegen haben wir am Samstagabend mit Ben telefoniert und sind mit Ihm einvernehmlich zu dem Ergebnis gekommen, dass beide Seiten davon profitieren, wenn wir den Vertrag auflösen."

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17.04.2025 07:31 Uhr

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