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DEL2 06.12.2016, 22:06

Spitzenreiter Bietigheim schlägt Kaufbeuren

Dresden reicht ein Tor zum Dreier

Kaufbeurens Matthias Bergmann gegen Bietigheims Robert Brown.
Kaufbeurens Matthias Bergmann gegen Bietigheims Robert Brown. Foto: Imago/Baumann.
Die Bietigheim Steelers haben ein Nachholspiel vom 21. Spieltag gegen den ESV Kaufbeuren mit 6:3 für sich entschieden und liegen wieder vier Punkte vor den Löwen Frankfurt. Eine vorgezogene Partie vom 40. Spieltag haben die Dresdner Eislöwen gegen den EC Bad Nauheim mit 1:0 für sich entschieden.

Vor 1.997 Zuschauern kamen die Bietgheim Steelers gegen den ESV Kaufbeuren zu einem 6:3-Heimsieg. Robin Just (14. und 26.) und Adam Borzecki (29.) legten für den Spitzenreiter in der "ersten Halbzeit" zum 3:0 vor. Branden Glacel konnte in der 35. Minute verkürzen, Matt McKnight in der 44. Minute den alten Abstand wieder herstellen. Durch Fabio Wagner konnten die Joker in der 51. Minute  zum 2:4 verkürzen, ehe Marcus Sommerfeld (58.) und Lax Lukes (59.) die Partie endgültig entschieden. Den Schlusspunkt zum 6:3-Endstand setzte Max Schmidle in der letzten Spielminute.

Ein Tor von Alexander Höller reichte den Dresdner Eislöwen zu drei Punkten. Die Partie gegen den EC Bad Nauheim endete vor 1.701 Zuschauern mit 1:0. Durch den Sieg verkürzten die Eislöwen den Rückstand auf die drittplatzierten Kassel Huskies auf fünf Zähler, Bad Nauheim belegt weiterhin Rang neun.

Bad Nauheims Coach Petri Kujala: „Vielleicht lag es daran, dass es ein Dienstagabend war, aber wir haben ein emotionsloses Spiel mit wenigen Höhepunkten erlebt. Das Gute aus unserer Sicht war, dass wir die Partie lange offen halten konnten. Nach der Klatsche gegen Kassel war es unser Ziel, defensiv gut zu stehen. Die Offensive hat ein wenig darunter gelitten. Wir durchleben schwere Zeiten, müssen am Freitag wieder auswärts ran.“

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Es war ein typisches Spiel für einen Dienstagabend im Dezember. Letztlich sind drei Punkte aber drei Punkte. Nur darum geht es. Wir haben leider etwas nervös begonnen. Hannibal hat für mich heute den Beinamen ‚Cannibal‘ bekommen. Er hat wieder eine super Leistung gezeigt. Auch Alexander Höller hat gut gespielt.“
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Gast
05.04.2025 10:44 Uhr


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Kommentare (5)
08.12.2016, 09:49 Uhr
Lilo Gentner (Gast)
Zur Überschrift: Ja was denn sonst ! ! !
Bewerten:0 

07.12.2016, 21:00 Uhr
Hartmann
Wenn personell nichts beim ECN geschieht und nur noch die Nachwuchssterne leuichten sollen, wird dieses Desater (sportl. u.finanziell) in der Oberliga enden. Man kann sich auch totsparen!!!
Bewerten:2 

07.12.2016, 09:37 Uhr
Hans-Jürgen Krug (Gast)
Bad Nauheim kann in dieser Liga zu Hause wohl jeder schlagen, nur Frankfurt nicht.
Bewerten:4 

07.12.2016, 06:30 Uhr
Eishockey (Gast)
"Emotionsloses Spiel von beiden Seiten"- die Überschrift der ECN Homepage. Emotionslos- dies sag ich seit Monaten/Jahren. Kujalas Stil bringt dies mit sich. Und da wundern sich die Verantwortlichen/einig Fans, dass der größte Sponsor (die Fans) nicht mehr so strömt (neben diversen anderen vo...
Weiterlesen Bewerten:3 

06.12.2016, 22:18 Uhr
Eishockey (Gast)
Aus 6 Spielen hatte ich 3 Punkte vorausgesagt. Aus 5 Spielen sind es bisher 3Punkte. Ist es nur die Pleiten, Pech und Pannen Zeit, die an jede Mannschaft mal kommt? Oder wird es bald lichterloh brennen Beim ECN. Der Usbeken Dietrich schwingt die Keule im Forum. Wie hoch wird das Defizit am E...
Weiterlesen Bewerten:2 




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