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EC Bad Nauheim 17.05.2015, 19:21

Marc Kohl wird wieder ein Roter Teufel

Verteidiger kehrt aus Bremerhaven zurück

Marc Kohl.
Marc Kohl.
Foto: City Press.
Verteidiger Marc Kohl kehrt zum EC Bad Nauheim zurück, wo er von 2009 bis 2012 bereits drei Spielzeiten absolvierte. Kohl spielte anschließend drei Jahre in Bremerhaven.

"Marc hat sich in Bremerhaven bei einem Spitzenteam kontinuierlich verbessert und als DEL2-Spieler etabliert. Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen, möchte nun den nächsten Schritt machen und mehr Verantwortung übernehmen. Auch wenn er als Ü23-Spieler zählt, so ist er trotzdem noch jung und noch nicht am Ende seiner Entwicklung", sagt EC-Coach Petri Kujala.

"Ich kenne Marc ja noch von seinem ersten Engagement. Er verkörpert genau den Spielertypen, den wir suchten - stabil und robust und er passt menschlich super rein. Ich freue mich, dass er wieder bei uns ist", so Geschäftsführer Andreas Ortwein.

Kohl entstammt dem Mannheimer Nachwuchs, wo er bis 2009 in der DNL (u.a. mit den Ex-Teufeln Eddy Rinke, Jan-Niklas Pietsch und Marc El-Sayed) spielte. Es folgte der besagte Wechsel nach Bad Nauheim, wo der Linksschütze 142 Oberliga-Spiele (5 Tore, 22 Vorlagen) absolvierte. Im Sommer 2012 zog es den 1,79 Meter großen und 88 Kilogramm schweren Verteidiger an die Nordsee, dort bildete er zuletzt mit solch erfahrenen Spielern wie Steve Slaton oder Gabe Guentzel ein Verteidigerpaar und war Stammspieler im Team von Mike Stewart. Zwei Mal stand Kohl mit den Pinguinen im Finale, 2014 holte er gar den Titel mit den Hanseaten. Zusätzlich hatte Marc Kohl eine Förderlizenz für die Hamburg Freezers, mit denen er in den Playoffs in zwei Spielen gegen Düsseldorf spielte (u.a. gegen seinen ehemaligen Mannschaftskameraden aus Mannheimer Zeiten und neuen Teamkollegen in Bad Nauheim, Corey Mapes). Nach Joel Keussen ist Kohl somit der zweite Vizemeister, der in die Wetterau wechselt.
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Gast
25.11.2024 19:47 Uhr


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Kommentare (1)
17.05.2015, 19:43 Uhr
Hartmann
Alles bisher (außer Cameron) mehr oder weniger noch (!) "Nobodys". Gut für die Tiefe (hinten) im Team. Aber viel wichtiger wäre erst mal ein überdurchschnittlicher Keeper, notfalls ein Top-Ausländer. Bick und Klein (??) sind zwar Talente, aber noch zu "grün".
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