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Löwen Frankfurt 31.01.2018, 21:11

Löwen verplichten Faber und Schymainski

Krefelder wechselt bis zum Saisonende nach Frankfurt

Maximilian Faber.
Maximilian Faber.
Foto: City-Press.
Verteidiger Maximilian Faber und Stürmer Martin Schymainski wechseln mit sofortiger Wirkung vom DEL-Klub Krefeld Pinguine nach Frankfurt.  Am Donnerstag werden die beiden erstmals am Mannschaftstraining der Löwen Frankfurt teilnehmen und bereits am Wochenende zum Einsatz kommen.

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Ich kenne die beiden Jungs sehr gut und habe natürlich noch viele Verbindungen nach Krefeld. Beide freuen sich riesig, nach Frankfurt zu kommen und für uns aufzulaufen. Wer sich ein wenig in der DEL auskennt, weiß was „Schymi“ für ein Typ ist. Ein Kämpfer, der mit viel Herz und Einsatz auf dem Eis agiert und damit sein Team auch die Fans mitreißen kann. Er hat in der DEL seine Torjäger-Qualitäten bewiesen und bringt eine Menge Erfahrung und einen großen Schub frische Energie mit in unsere Kabine. Mit Max habe ich schon in Duisburg, Köln und Krefeld zusammengearbeitet. Er ist noch jung, hat sich aber über die vergangenen Jahre in der DEL etabliert. Außerdem kennt er die Spielweise in der DEL2 durch seine Einsätze in Heilbronn und Dresden. Max verleiht uns mehr Tiefe und Stabilität in der Abwehr, zumal Mike Card noch länger ausfallen wird.“
Löwen-Trainer Paul Gardner: „Ich begrüße es sehr, dass Max und Martin zu uns stoßen. Sie haben ihre Qualitäten bereits auf einem hohen Level bewiesen und ich bin mir sicher, dass sich die beiden sehr schnell bei uns zurecht finden werden. Wir haben jetzt deutlich mehr Tiefe im Kader, was für mich als Coach natürlich ein großer Vorteil ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Beiden.“

Martin Schymainski kommt mit der Erfahrung von über 550 DEL-Spielen nach Frankfurt, in denen er über 100 Tore erzielt hat. Seit dem Jahr 2012 war „Schymi“ für die Krefeld Pinguine aktiv, zuvor lief in der DEL bereits für den EHC München, die Augsburger Parnther und die Iserlohn Roosters auf. Für Krefeld lief der Flügelspieler auch in der Champions Hockey League. Der gebürtige Duisburger hatte seine Karriere im Krefelder Nachwuchs begonnen. Weitere Stationen seiner Karriere waren der EV Landsberg und die Füchse Duisburg. In der Jugend hat der 31-Jährige übrigens mit Löwen-Stürmer Nils Liesegang erfolgreich zusammengespielt.
Der 24-jährige Max Faber startete seine Profikarriere im Nachwuchs der Iserlohn Roosters. Von dort ging es dann nach Berlin, wo er seine Ausbildung fortsetzte. Für die Eisbären Berlin feierte er in der Saison 2012/2013 auch sein DEL-Debüt. Im Folgejahr verbrachte er den Großteil der Spielzeit bei den Eispiraten Crimmitschau und kam auch bei den Saale Bulls Halle und den Füchsen Duisburg zum Einsatz. Bei Letzteren blieb er dann und empfahl sich durch seinen guten Leistungen für weitere DEL-Einsätze in Krefeld und Köln. Zusätzliche Eiszeiten erhielt er der DEL2 in Dresden und Heilbronn. In der aktuellen Spielzeit absolvierte er 46 Spiele für die Krefeld Pinguine. 
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Gast
01.04.2025 03:08 Uhr


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Kommentare (5)
02.02.2018, 00:14 Uhr
Lurch (Gast)
Ich befürchte, das Wechseltheater geht Ende Februar erst richtig los. Ich finde auch, das man das Transferfenster am 1.1. schliessen sollte und fertig. Wenn einem Club dann ein wichtiger Spieler ausfällt, ist es halt so und man muß ohne ihn spielen. Dieses absichern mit einem weiteren Ausländer in d...
Weiterlesen Bewerten:4 

31.01.2018, 23:13 Uhr
Moe
Ja, und Olympia macht es neben dem fehlenden Auf- und Abstieg dieses Jahr noch schlimmer.
Bewerten:7 

31.01.2018, 23:12 Uhr
ETC-Fan92
Die machen das wenigstens richtig und verpflichten fest ! Nicht wie die trantüten in unserer GS ?!
Bewerten:1 

31.01.2018, 23:11 Uhr
wh (Gast)
Moe du sagst es Wettbewerbsverzerrung in beiden Liegen, schlimme Auswüchse! War auch diese Saison wieder zu erwarten!
Bewerten:12 

31.01.2018, 21:18 Uhr
Moe
Echt der Wahnsinn, was in der DEL abgeht. Alle Teams, die sehen, dass die Play-offs nicht mehr erreicht werden können, lassen ihre Spieler ziehen, um Gehälter sparen zu können. Thema Wettbewerbsverzerrung ist völlig egal. DAS wäre nicht so, wenn es Auf- und Abstieg geben würde!
Bewerten:29 




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