Freiburger Wölfe unterliegen Krefelder Pinguine mit 1:4

Pavel Gross trotz Niederlage zufrieden

Nichts war es mit der erhofften Pokalüberraschung an diesem Sonntagabend in Freiburg. Mit 1:4 (0:0,1:3,0:1) Toren mussten sich die Wölfe die Krefeld Pinguins geschlagen geben. Die Jungs von Pavel Gross zeigten keine Angst vor dem DEL-Ligisten. Die Freiburger mussten auf die verletzten Palmer und Lip sett verzichten und für Christian Bronsard stand Thomas Jetter im Tor. Gleich von Anfang zeigten die Wölfe das man gewillt war, den Krefeldern ein Bein zu stellen. Sie erspielten sich Chancen um Chancen. Aber die Freiburger Stürmer scheiterten immer am besten Mann der Krefelder Christian Rohde im Tor der Gäste. Die Freiburger waren läuferisch und weesentlich kämpferischer als die Krefelder. Die Krefelder ließen jedes DEL Niveau an diesem Abend vermissen. Robert Paule gelang dann in der 26. Minute der längst Führungstreffer für die Wölfe.In der 33. Minute gelang dann Adrain Grygiel in numerischer Überzahl der etwas glücklichere Ausgleich. Jan Ivo und Carsten Gosdeck erzielten in der 39. Minute innerhalb von dreissig Sekunden eine 3:1 Führung heraus. Zehn Minuten vor Ende war dann Shayne Wright für den 4:1 Endstand zuständig. Für Freiburgs Trainer Pavel Gross war es eine gute seiner Mannschaft. Vor allem über das kämpefrische und nie aufgebende Spiel seiner Jungs war voll des Lobes. Mario Simoni der Trainer der Krefelder sah das schwächste Spiel seiner Mannschaft in der Vorberreitung. Es müsste für die Spiele am kommenden Wochenende gegen Köln und Düsseldorf eine enorme Leistungssteigerung von nöten sein.

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