Freiburger Wölfe schlagen Füchse mit 2:1 Toren

Ex-Verteidigerstar Milan Chalupa zu Gast beim EHC

Der EHC Freiburg hat das Siegen noch nicht verlernt. Die Freiburger Wölfe bezwangen heute am Zweiten Weihnachtsfeiertag die Lausitzer Füchse mit 2:1 (0:0,0:0,2:1) Es war seit dem 24. November der erste Sieg mit drei Punkten. Damals hieß der Gegner ETC Crimmitschau und der wurde mit 6:1 besiegt.

Bei den Freiburgern wirkten die verletzten Mares,Frosch, Schlegel und Brezina wieder mit. Dafür fehlte der gesperrte Vadim Finko im Abwehrzentrum.

Der EHC hatte einiges gut zu machen bei den Fans, nach der schwachen Vorstellung gegen Straubing auf eigenem Eis vom letzten Freitag. Unter den Augen des Ex Freiburgers Milan Chalupa begann der EHC Freiburg energisch und druckvoll.Aber die Gäste spielten stark in der Defensive und lauerten auf Konter. Die Freiburger erspielten sich Chancen aber was effektives kam nicht heraus. Und die Gäste kamen durch diverse Konter zu ihren Möglichkeiten. Aber zu Toren kamen beide Teams in diesem ersten Drittel nicht. Auch im zweiten Abschnitt änderte sich auch nicht viel. Der EHC kam zwar besser ins Spiel aber zu einem Torerfolg kamen sie nicht. Die größte Chance zur Führung hatten die Gäste durch Spaan um Timchenko, aber sie scheiterten am hervorragenden Haas im Freiburger Tor. Steve Palmer hatte eine Minute vor Drittelende die beste Möglichkeit die Wölfe in Front zuschiessen. Aber er schoss den Puck am leeren Tor vorbei. So dass auch dieses Drittel Torlos blieb.

Im Schlussabschnitt waren 3:33 gespielt, da ertönte an diesem Abend zum erstenmal ein Torschrei durch die Franz-Siegel-Halle. Bombis verwertete ein kluges Zuspiel von Valasek zum 1:0. Dabe sah der ansonsten guthaltende Elwing nicht gerade glücklich aus. Aber das war den Freiburger egal, man führte 1:0. Doch genau eine Minute später als der EHC in Überzahl agierte stand des schon 2:0 für die Wölfe. Mustergültig bediente Bedrich Scerban seinen Kollegen Jiri Cihlar, der Elwing diesmal keine Chance ließ. Diese Führung gab den Freiburgern eine ganz gewaltige Sicherheit, aber die Gäste mussten natürlich ihre Defensivtktik aufgeben. In der 54. Minute kamen dann die Gäste durch Timchenko zum 1:2 Anschlusstreffer. Und das Spiel wurde spannend. Aber die Freiburger spielten konsequent ihre Linie durch, und liessen nichts mehr anbrennen und fuhren diese drei wichtigen Punkte sicher nach Hause.

Stimmen der Trainer:

Horymir Sekera (Weisswasser)

Als erstes möchte ich den Freiburger zum Sieg gratulieren. Es war ein spannendes Spiel das wir gesehen haben. Unsere Taktik war es defensiv zu spielen.Ich bin zwar noch nicht zu lange in Weisswasser, aber ich mit mit dem heutigen Spiel trotzdem sehr zufrieden.

Thomas Dolak (Freiburg)

Ich bin natürlich erstmal sehr zufrieden, das wir nach so langer Zeit mal wieder drei Punkte herausgespielt haben. Es war ein ausgeglichenes Spiel. Die Weisswasseraner haben durch den neuen Trainer auch eine andere Spielweise. Wir hatten Probleme zwei Drittel lang schnell das Spiel nach vorne zu ziehen. Man hat gesehen das durch Mares und Frosch in der ersten Reihe wieder mehr Bewegung zusehen war. Sie haben zwar lange nicht gespielt. Mit ein bisschen Zeit kommen die zwei durchb Traning wieder in Schwung und das sind für uns Pluspunkte. Das erste Drittel war auf beiden Seiten ausgeglichen. Wir taten uns sehr schwer.Im zweiten Drittel kamen wir dann besser ins Spiel und haben uns mehrere Chancen herrausgespielt.Nach der Führung sind wir ruhiger geworden.Und nachdem 2:1 hat Weisswasser Druck ausgeübt.Und ich sage das wir die drei Punkte verdient nach Hause gebracht haben und dafür möchte ich mich bei der Mannschaft bedanken.

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27.02.2025 15:37 Uhr

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