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EHC Freiburg 27.01.2003, 23:25

Freiburg schlägt Tabellenführer Riessersee mit 4:2

Fünfter Sieg der Wölfe in Folge

Auch gegen den Tabellenführer aus Garmisch-Partenkirchen dem SC Rießersee kam der EHC Freiburg zu einem Sieg. Nach einen für die Zuschauer sehr interressanten und bis zur letzten Minute spannendem Spiel, gewannen die Wölfe verdient mit 4:2 (0:1,2:1,2:0) Toren. Die Gäste von der Zugspitze gingen durc h eine Unaufmerksamkeit der Freiburger Hintermannschaft bereits nach 38 Sekunden durch Dan Bjornlie in Führung. Die Freiburger zeigten sich nicht geschockt und hielten dagegen. Sie erspielten sich zahlreiche Chancen aber sie scheiteten immer am glänzenden Cinibulk im Gästetor. Die größte Möglichkeit hatte Jürgen Schaal in der 8.Minute als er alleine aufs Tor fuhr, aber kurz vor dem Tor ins Straucheln geriet und den Puck nicht mehr sicher unter Kontrolle bringen konnte. Auch die Gäste hatten ihre Möglichkeiten zu Toren aber sie scheiterten am überragenden Haas im Wölfetor. Auch das zweite Drittel bot Eishockey vom feinsten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Der EHC drängte auf den schnellen Ausgleich, der auch nicht lange auf sich wartwen ließ. In der 22.Minute konnte Cinibulk einen Schuß von Brezina nicht abwehren und Steve Palmer nutzte dies zum 1:1 Ausgleich. Keine drei Minuten später war es dann Franz Frosch der für die Führung der Freiburger sorgte. Der EHC hatte jetzt das Spiel fest in der Hand und wäre nicht Cinibulk im Tor gestanden wäre mit Sicherheit eine höhere Führung möglich gewesen. Doch in der 32. Minute als der SC Riessersee in Überzahl agierte, markierte Sepp Lehner mit einem strammen Schuss das 2:2. In der 38. Minute landete der Puck nach einen Schuß von Mares anscheinend im Tor, aber Schiedsrichter Bertl der heute nicht seinen besten Tag hatte, ließ weiterspielen denn er sah den Puck anscheinend nicht im Tor. So blieb es also beim 2:2. Im Schlussabschnitt war es ein reines hin und her. Beide Manschaften kämpften wie Mann und Maus um jeden Puck. Für die Zuschauer war es ein Genuss dabei zu zusehen. In der 53.Minute bediente Scerban seinen Kollegen Peter Mares. Dieser konnte alleine aufs Tor zu fahren und ließ Cinibulk keine Chance und es stand 3:2 für die Wölfe. Die Garmischer versuchten jetzt alles und drängten auf den Ausgleich. Das gab den Freiburger natürlich die Möglichkeit zu kontern. Aber die Torchancen die beide Mannschaften in den den letzten sieben Minuten hatten, wurden alle von den beiden Torhütern vereitelt. Als dann die Garmischer alles auf eine Karte setzen und den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielern, nutze dies der EHC zum 4:2. Mannschaftskapitän Bedrich Scerban gelang mit der Schlussirene mit einem Befreiungschlag aus dem eigenen Drittel herraus der viel umjubelte Siegestreffer zum 4:2.

Peter Gailer (Riessersee)

Die Zuschauer haben ein gutes und spannendes Spiel gesehen. Das Tempo war über sechzig Minuten sehr hoch. Aus meiner Sicht hatten wir im ersten Drittel die Vorteile auf unserer Seite. Wir sind auch verdient mit 1:0 in Führung gegangen.Momentan ist unser Problem, das war auch am Freitag so. Das wir leider momentan nicht die Big Points machen aus dem Spiel. Das wir das zweite Tor nachlegen, es genügend Chancen vorhanden. Im zweiten Drittel war dann Freiburg die bessere Mannschaft. Hat sehr viel Druck gemacht.Sie haben mit allen Mitteln versucht den Ausgleich gemacht. Es ist ihnen dann auch gelungen.Sind dann auch aus meiner Sicht verient in Führung gegangen. Aber wir sind eine gute Mannschaft haben eine gute Moral und Charakter. Wir haben gut zurück gearbeitet, und sind dann im Powerplay zum Ausgleich gekommen. Im letzten Drittel war es dann ein hin und her. Und sind dann aus unserer Sicht, das ist natürlich schade.Wir wissen eigentlich was Freiburg spielt. Sind mit einen einfachen Pass ausgekontert worden und damit ist das Führungstor gefallen. Wir haben bis zum Schluss alles probiert, den Torwart raus mit sechs Mann, die Reihen verändert,alles was man halt so macht. Aber heute im Spiel haben wir gesehen, das die Tschechoslowakei hervoragende Torhüter verfügt.Auf beiden Seiten unserer war auch sehr gut.Und Hugo Haas ist mein Lieblingstorwart hier, das muss ich einfach mal sagen. Und meiner hat wie gesagt auch sehr gut gehalten, also vom Chancenverhältniss her hatte Freiburg sehr viele Möglichkeiten.Ich grautuliere Thomas Dolak zum heutigen Sieg.

Thomas Dolak (Freiburg)

Gut es war der fünfte Sieg in Folge, da bin ich selbstverständlich sehr zufrieden. Wir haben jetzt die ersten vier Mannschaften Der Tabelle alle geschlagen und gut gespielt. So wie der Peter gesagt hat ist das Spiel auch verlaufen. Vor allem im zweiten Drittel. Die Chancen die wir nicht zu Tore verwerten können.Das kann auch letztendlich auch zu unseren Kosten kommen, was wir in den vorher gehenden Spielen gesehen haben. Für mich waren auch beide Torhüter die besten Spieler heute auf dem Eis. Ich bin glücklich das wir die drei Punkte heim geholt haben. Weil am Schluss war es ziemlich hektisch und viel Druck auf unser Tor. Und Hugo hat wieder mal seine Klasse bewiesen, obwohl der der Garmischer Torhüter ist auch nicht schlecht. Ich hoffe das sich die Mannschaft stabiliesiert hat, das wir weiterhin solche Spiele liefern können und genung Punkte holen um die Playoff zu erreichen.
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