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DEL2 22.02.2009, 21:27

48. Spieltag: Tölzer Rumpftruppe in Heilbronn chancenlos

Lausitzer Füchse gewinnen Derby in Dresden

Am 48. Spieltag mussten sich die personell arg dezimierten Tölzer Löwen bei den Heilbronner Falken geschlagen geben, der EHC München gab zu Hause einen Punkt gegen Bremerhaven ab und liegt nun fünf Punkte hinter den Löwen. Die EVR Tower Stars festigten Rang fünf durch einen Heimsieg über den SC Riessersee, die Garmischer liegen als elfte weiterhin nicht auf Playoff-Kurs. Zurück im Rennen um die Teilnahme an der Finalrunde sind die Lausitzer Füchse, die sich im Derby bei den Dresdener Eislöwen durchsetzten.

Mit 6:2 setzten sich die Heilbronner Falken gegen die Rumpfmannschaft der Tölzer Löwen durch. Vor 1.744 Zuschauern brachten Calce (4.) und Samendinger (20.) die Gastgeber in Führung, Samendinger (21.) und Birbraer (22.) sorgten früh im zweiten Abschnitt für die Vorentscheidung. Fischhaber konnte in der 31. Minute zum 4:1 verkürzen, Mangold erzielte in der 54. Minute den zweiten Treffer der Löwen. In der Schlussphase erhöhten Fendt (57.) und Samendinger (58.) zum 6:2-Endstand.

Einen Kraftakt musste der EHC München leisten, um die Fishtown Pinguine Bremerhaven nach Verlängerung mit 3:2 in die Schranken zu weisen. 1.757 Zuschauer warteten bis zur 21. Minute, ehe Anderson die Gäste von der Nordsee in Überzahl in Führung brachte. Mit dem nächsten Überzahltreffer erhöhte Holzmann zum 2:0 für die Gäste (38.). Erst im Schlussdrittel konnte Kompon zunächst verkürzen (44.), Reid gelang in Überzahl der Ausgleich (52.). In der Verlängerung erzielte Dietrich in der 65. Minute den 3:2-Siegtreffer für die Bayern.

Die EVR Tower Stars haben sich gegen den SC Riessersee daheim mit 4:2 durchgesetzt und konnten den fünften Rang verteidigen. Zwar gingen die Gäste aus Garmisch in der siebten Minute durch Self in Überzahl in Führung, doch Kostyrew in Überzahl (10.) und Richards zwei Sekunden vor Ende des ersten Drittels brachten die Gastgeber vor 2.700 Zuschauern mit 2:1 in Führung. Im zweiten Abschnitt konnte Lindmark für die Gäste in Überzahl zum 2:2 ausgleichen (30.). Erst im letzten Drittel stellten die Gastgeber die Weichen auf Sieg, Richards (45.) und May (53.) erzielten die Treffer zum 4:2-Endstand. Durch die Niederlage liegt der SC Riessersee als Elfter zunächst außerhalb der Playoff-Ränge.

Die Lausitzer Füchse setzten sich nach dem Sieg über Landshut gestern heute im Derby bei den Eislöwen in Dresden mit 4:2 durch und haben sich Luft im Kampf um die Playoffs verschafft. Vor 4.127 Zuschauern brachte Valenti die Lausitzer in Überzahl in der 13. Minute in Führung, Miller, dreifacher Torschütze am Freitag, glich in der 16. Minute zum 1:1 aus. 16 Sekunden vor Ende des ersten Drittels brachte Mizzi die Gäste erneut in Führung, selbiger erhöhte in Überzahl in der 33. Minute zum 3:1. Im Schlussdrittel konnte Menge für die Eislöwen zunächst zum 2:3 verkürzen (51.), Young erzielte in Überzahl guten zwei Minuten später den 4:2-Endstand (53.).

Auch der zweite Auftritt der Landshut Cannibals im Osten der Republik an diesem Wochenende blieb erfolglos. Bei den Eispiraten Crimmitschau mussten sich die Kannibalen nach Penalty mit 2:3 geschlagen geben. Vor 1.232 Zuschauern erzielte Hähnlein mit dem 18. Strafschuss die Entscheidung. Nach torlosem erstem Drittel brachte Lala die Gastgeber in der 29. Minute mit 1:0 in Führung, Forster glich in der 35. Spielminute zum 1:1 aus. Im Schlussdrittel brachte Bronilla die Cannibals zunächst mit 2:1 in Front (50.), nur gut zwei Minuten später glich Heinrich für die Eispiraten aus. Nach 17 vergebenen Penalties sorgte Hähngen für die Eintscheidung.

Bereits am vergangenen Mittwoch mussten die Schwenninger Wild Wings gegen die Freiburger Wölfe eine 0:4-Pleite einstecken. Nach gerade einmal 52 Sekunden brachte Bousquet die Gäste in Führung, in der achten Minute konnte Stas mit dem 2:0 nachlegen. Gute zwei Minuten vor dem Ende des ersten Drittels erzielte Vozar mit seinem Treffer zum 3:0 bereits die Vorentscheidung. Nach torlosem Mittelabschnitt sorgte Ivan in der 51. Spielminute mit dem 4:0 für die endgültige Entscheidung und auch den Schlusspunkt. Freiburgs Schlussmann Ronny Glaser konnte seinen ersten Shut-out in der Saison feiern.
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