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DEL2 20.02.2011, 21:04

48. Spieltag: Schwenningen und Heilbronn siegen glatt

Patrick Jarrett trifft bei Comeback doppelt

Die Schwenninger Wild Wings hatten beim 7:4-Sieg über die Hannover Indians ebenso wenig Mühe wie die Heilbronner Falken beim 3:0-Sieg in Weißwasser. Patrick Jarrett führte die Dresdner Eislöwen bei seinem Comeback nach über einem Monat Verletzungspause mit zwei Toren zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung bei den Bietigheim Steelers. Die Überraschung des Abends gelang den Wölfen Freiburg mit einem klaren Heimsieg über die Landshut Cannibals.

Bereits nach dem ersten Drittel war die Partie der Schwenninger Wild Wings gegen die Hannover Indians entschieden. Mit 4:1-Toren lag der Tabellenführer nach Treffern von Dan Hacker (1.), Matthias Forster (4.), Radek Krestan (13.) und Ryan Gaucher (15.) in Führung. Für Hannover konnte D.J. Jelitto in der dritten Minute zum 1:1 ausgleichen. Im zweiten Abschnitt legte Andy Schneider vor 2.196 Zuschauern zum 5:1 für den Spitzenreiter nach, dann aber kamen die Niedersachsen auf und verkürzten durch Alexej Dmitriev (34.), Jamie Chamberlain (36.) und erneut D.J. Jelitto noch zum 4:5. Robin Just legte in der 48. Minute vorentscheidend zum 6:4 für den Tabellenführer nach, Matthias Forster beendete den Torreigen mit dem 7:4-Endstand in der 59. Spielminute.

Die Heilbronner Falken setzten sich bei den Lausitzer Füchsen vor 1.791 Zuschauern mit 3:0-Toren durch und festigten Rang drei. Aaron Slattengren (24.), Corey Mapes (37.) und Toni Ritter (41.) erzielten die Tore der Falken.

Durch einen 6:3-Sieg über die Eispiraten Crimmitschau liegt der ESV Kaufbeuren weiterhin auf Rang vier der Tabelle. Bis zur 24. Minute lagen die Westsachsen vor 1.740 Zuschauern nach Toren von Torsten Heine (2.) und Thomas Holzmann (9. und 23.), bei Gegentreffern von Christof Aßner (14.) und Mark Soares (21.) noch mit 3:2 in Führung. Innerhalb von knapp drei Minuten drehten Daniel Menge (24.) und Marco Habermann (27.) den Rückstand in eine 4:3-Führung der Joker, Dominic Krabbat (43.) und Maximilian Schäffler (52.) legten im Schlussdrittel zum 6:3-Endstand nach.

Einen klaren 5:0-Heimsieg feierten die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Starbulls Rosenheim und liegen weiterhin auf Kurs zur direkten Playoff Qualifikation. Vor 1.737 Zuschauern trafen Sergej Janzen (3. und 42.), Justin Kurtz (13.), Alexander Janzen (20.) und Chris Leinweber (28.) für die Norddeutschen.

Viel Mühe hatten die Dresdner Eislöwen beim 3:2-Sieg nach Verlängerung bei den Bietigheim Steelers. Die Führung der Gastgeber durch Dominik Hammer (17.) konnte Patrick Jarrett in der 18. und 29. Minute in eine 2:1-Führung der Eislöwen drehen, Andrej Kaufmann glich für die Steelers in der 30. Minute vor 1.400 Zuschauern zum 2:2 aus. Norman Martens gelang nach 3:45 Spielminuten in der Verlängerung der 3:2-Siegtreffer für die Eislöwen.

Einen 6:3-Sieg feierten die Wölfe Freiburg über die Landshut Cannibals und verkürzten den Rückstand auf Rang zehn auf nur noch fünf Punkte. Vor 1.245 Zuschauern führten die Gastgeber nach dem ersten Abschnitt und Toren von Mark Heatley (8.), Stanislav Fatyka (13.) und Dustin Sylvester (19.), bei einem Gegentor von Maximilian Brandl (9.) mit 3:1-Toren. Im zweiten Drittel konnten Marc Rancourt (24.) und André Huebscher (29.) für Landshut zunächst zum 3:3 ausgleichen, David Danner (36.) und Tom Zanoski (40.) legten mit dem 5:3 wieder eine zwei Tore Führung der Wölfe vor. Den Schlusspunkt setzte Christian Billich zum 6:3 in der 50. Spielminute.
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