DEL2	21.09.2014, 21:06

4. Spieltag: Erster Sieg für Landshut

Derbysiege für Bietigheim und Bad Nauheim

Am vierten Spieltag hat der EV Landshut die ersten Zähler gesammelt. Bei Titelverteidiger Bremerhaven setzten sich die Bayern mit 4:1-Toren durch. Neuer Tabellenführer ist der ESV Kaufbeuren nach einem 6:1 gegen die Eispiraten Crimmitschau vor den Bietigheim Steelers, die das Derby gegen die Heilbronner Falken mit 5:3 für sich entschieden und ebenso weiterhin ungeschlagen sind.

Ausgerechnet bei Titelverteidiger Bremerhaven konnte der EV Landshut mit 4:1 den ersten Saisonsieg einfahren. Vor 3.106 Zuschauern gingen die Gastgeber durch in der vierten Minute zunächst noch in Führung, glich in der sechsten Minute bereits aus. Nachdem in der 22. Minute zur Führung der Gäste traf, legte P.J. Fenton in der 35. und 53. Minute noch zum 4:1-Endstand nach.

Neuer Spitzenreiter ist der ESV Kaufbeuren nach einem 6:1-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. (21.) und (38.) schossen die Joker im zweiten Abschnitt zweimal in Führung, konnte in der 32. Minute zwischenzeitlich ausgleichen. Im Schlussdrittel legten (45.), (48. und 56.) und (55.) vor 1.683 Zuschauern zum 6:1 nach.

Die Bietigheim Steelers haben sich vor 3.662 Zuschauern im Derby gegen die Heilbronner Falken mit 5:3 durchgesetzt und liegen mit optimaler Punktausbeute auf dem zweiten Rang. (14.), (29.) und zweimal (30. und 41.) schossen die Gastgeber mit 4:0 in Führung. Durch (44.), (52.) und (57.) konnten die Falken noch zum 3:4 verkürzen, setzte in der 60. Minute den Schlusspunkt für die Steelers.

Das zweite Derby des Tages haben die Roten Teufel Bad Nauheim vor 5.512 Zuschauern bei den Löwen Frankfurt mit 5:4 gewonnen. (10.) und (28.) brachten die Gastgeber zweimal in Führung, (23.) und (29.) konnten jeweils ausgleichen. Innerhalb von 100 Sekunden schossen (32.) und (33.) die Gäste mit 4:2 in Führung, konnte noch im zweiten Drittel zum 3:4 verkürzen (36.). Im Schlussdrittel sorgte mit dem 5:3 der Teufel für die Vorentscheidung (41.), Nick Mazzolini konnte in der 52. Minute nur noch zum 4:5 verkürzen.

Einen souveränen 4:1-Sieg fuhren die Starbulls Rosenheim gegen das punktlose Schlusslicht Dresden ein. Nach 70 Sekunden brachte die Eislöwen bereits in Führung, (7.) und (10.) drehten die Partie noch im ersten Drittel. Vor 1.908 Zuschauern erhöhten (28.) und (36.) zum 4:1-Endstand.

Die Lausitzer Füchse kassierten vor 1.715 Zuschauern eine 2:6-Niederlage gegen den SC Riessersee. Bereits nach 16 Sekunden traf zur Führung der Gäste, konnte diese in der 10. Minute ausgleichen. Innerhalb von zwei Spielminuten sorgten (13.), (13.) und Maximilian Kastner (15.) für eine 4:1-Führung der Bayern, die (32.) und abermals Maximilian Kastner (41.) auf 6:1 in die Höhe schraubten. betrieb in der 45. Minute noch Ergebniskosmetik.

Die Kassel Huskies haben die Ravensburg Towerstars vor 3.016 Zuschauern mit 7:2 abgefertigt. Innerhalb von 14 Minuten sorgten die Schlittenhunde im zweiten Drittel mit sechs Toren für die Entscheidung. (22.), , (beide 23.), (27.), (30.) und (36.) trafen für den Aufsteiger. Im Schlussdrittel erhöhte Adriano Carciola in der 47. Minute noch zum 7:=, (55.) und (59.) konnten in der Schlussphase verkürzen.

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Gast

22.11.2024 10:20 Uhr

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Kommentare (3)

22.09.2014, 18:22 Uhr

Es ist noch viel zu früh für Prognosen. Kassel wird so lange oben spielen, so lange der Fnne bleibt. Aber auch Kristian ist okay. Was ist das SChicksal des armen Dänen. Gibbs, wieder mal Mist gebaut!!!! Auf Kosten anderer...

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22.09.2014, 14:15 Uhr

Dresden (Gast)

Sag' mir mal bitte einer wie es bei uns weiter geht ? Werden wir diese Saison zur Schießbude ? Offensichtlich stimmt die Mischung zwischen alt und jung noch nicht, gerade in der Abwehr aus meiner Sicht. Hier ist jetzt auch der Trainer gefragt ! Das Eishockey spielen an sich beherrschen die Jungs, da...

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21.09.2014, 21:54 Uhr

War in der Halle, schöne Kombinationen, nichts zugelassen, von Ravensburg war bis zur 50. Garnichts zu sehen, das sah schon fast ein bisschen wie DEL aus und wenn's so weiter geht, kann man unter die ersten sechs kommen. Zu bemängeln war höchstens das Powerplay und die miserable Zuschauerzah...

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