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DEL2 14.01.2011, 22:23

36. Spieltag: Starbulls drehen 0:3-Rückstand zum Sieg

Schwenningen unterliegt in Hannover - Verfolger punkten

Zweitliga-Spitzenreiter Schwenningen musste sich am 36. Spieltag bei den Hannover Indians mit 2:5-Toren geschlagen geben. Die Verfolger Heilbronn und Dresden nutzten den Patzer des Primus und verkürzten den Rückstand. Dresden setzte sich gegen Bietigheim knapp mit 2:1 durch, Heilbronn schlug Weißwasser mit 6:3-Toren. In einem kuriosen Spiel setzten sich die Starbulls Rosenheim nach Verlängerung mit 4:3 gegen Bremerhaven durch, obwohl die Gastgeber nach dem ersten Abschnitt noch mit 0:3 zurück lagen.

Vor 3.051 Zuschauern setzten sich die Hannover Indians gegen die Schwenninger Wild Wings mit 5:2-Toren durch. Robin Just brachte den Spitzenreiter in der 7. Minute zunächst in Führung, Andrew McPherson traf nur knapp drei Minuten später zum Ausgleich für Hannover. Im zweiten Abschnitt legte Kevin Schmidt in der 24. Minute für die Gastgeber vor, Robin Just glich in der 38. Minute mit seinem zweiten Treffer für die Wild Wings aus. T.J. Fox (41.), Jamie Chamberlain (50.) und Thomas Dreischer (60.) trafen im Schlussdrittel zum 5:2-Endstand.

Durch einen 3:1-Sieg über die Bietigheim Steelers festigten die Dresdner Eislöwen Rang drei in der Tabelle. Die Führung der Sachsen durch Marc St. Jean (4.) glich Chris St. Jacques in der neunten Minute zum 1:1 aus, den Dresdner Treffern durch Norman Martens (9. und 53.) hatten die Steelers vor 2.309 Zuschauern nichts mehr entgegen zu setzen.

Klarer machten es die Heilbronner Falken vor 1.710 Zuschauern beim 7:3-Sieg über die Lausitzer Füchse. Zwar brachte Christian Grosch die Füchse in der 9. Minute in Führung, bis zur 25. Minute aber zogen die Falken auf 4:1 davon. Torschützen waren Dominik Bittner (10.), Tomas Martinec (20.), Thomas Gödtel (24.) und MIchel Leveille (25.). Nach dem zweiten Treffer der Sachsen durch Sven Valenti zum 2:4 (25.) bauten Luigi Calce (29.) und erneut Gödtel dir Führung der Falken bis zur zweiten Pause auf 6:2 aus. Im Schlussdrittel vollendete Gödtel seinen Hattrick (58.), für Weißwasser erzielte Sebastian Klenner den dritten Treffer (46.).

In einem verrückten Spiel setzten sich die Starbulls Rosenheim gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven nach Verlängerun mit 4:3-Toren durch. Nach dem ersten Abschnitt führten die Gäste nach Toren von Marius Garten (1.), Patrick Hucko (5.) und Chris Stanley (20.) mit 3:0-Toren und sahen wie der sichere Sieger aus. Aber vor 2.251 Zuschauern konnten Michael Rohner (28.), Dominic Auger (46.) und Tommi Hannus (55.) noch zum 3:3 ausgleichen. Den Siegtreffer der Starbulls erzielte erneut Auger in der 63. Spielminute.

Mit 3:1-Toren setzte sich der ESV Kaufbeuren bei den Eispiraten Crimmitschau durch und liegt weiterhin auf Playoff Kurs. Mike Wehrstedt (21.) und Jakub Körner (40.) brachten die Joker vor 1.474 Zuschauern im zweiten Abschnitt mit 2:0 in Führung, ex-Joker Kevin Saurette verkürzte für die Eispiraten in der 49. Minute zum 1:2. Mit seinem zweiten Treffer sorgte Wehrstedt in der Schlussminute für die Entscheidung und den 3:1-Endstand der Joker.

Zu einem 4:1-Sieg kamen die Landshut Cannibals im Heimspiel gegen die Wölfe Freiburg. Vor 1.934 Zuschauern brachten Ty Morris (2.) und Peter Abstreiter (4.) die Gastgeber früh mit 2:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt konnte Benjamin Stehle für die Wölfe in der 35. Minute verkürzen, Cody Thornton (44.) und Günter Oswald mit einem Schuss ins leere Gehäuse (60.) trafen zum 4:1-Endstand.
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