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DEL2 05.01.2014, 20:27

35. Spieltag: Kantersieg für Rosenheim im Spitzenspiel

Füchse verspielen 3:0-Führung - Bremerhaven klettert

Die Starbulls Rosenheim haben im Spitzenspiel gegen den EV Landshut einen deutlichen 7:2-Sieg eingefahren. Fünf Punkte zurück liegen die Bietigheim Steelers, die nach 0:3-Rückstand noch zu einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen bei den Lausitzer Füchsen kamen. Punktgleich mit den Steelers folgen die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die sich gegen die Ravensburg Towerstars mit 5:2 durchsetzten. Der SC Riessersee ist mit einem 3:2-Sieg in Dresden am Kontrahenten vorbeigezogen. Zum Abschluss konnten der EC Bad Nauheim und die Heilbronner Falken Heimsiege einfahren und liegen gleichauf sieben Punkte hinter Rang acht.

Vor 4.750 Zuschauern haben die Starbulls Rosenheim den EV Landshut im Topspiel mit 7:2 abgefertigt und liegen nur noch wegen des schwächeren Torverhältnisses hinter dem EVL. Bereits in der dritten Minute war Marcus Marsall zum 1:0 zur Stelle, Stephan Gottwald (9.), Shawn Weller (10.) und Tyler McNeely (15.) legten noch vor der ersten Sirene zum 4:0 nach. Hoffnung für den EVL gab das 1:4 durch Bill Trew in der 30. Minute, nur 72 Sekunden später stellte Stephan Gottwald den alten Abstand wieder her (31.). Norman Hauner sorgte mit dem 6:1 in der 34. Minute für die Vorentscheidung, der zweite Treffer des EVL durch Riley Armstrong in der 44. Minute war nur noch Ergebniskosmetik. Robin Weihager sorgte in der 56. Minute für den 7:2-Endstand.

Mittlerweile fünf Punkte hinter dem Spitzenduo liegen die Bietigheim Steelers nach einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen bei den Lausitzer Füchsen. Vor 3.008 Zuschauern schossen Scott King (16.), Philipp Pinter (20.) und Christoffer Kjaergaard (35.) die Gastgeber zunächst mit 3:0 in Führung. Gregory Squires verkürzte in der 39. Minute zum 1:3 für die Steelers, Robin Just (49.) und Mark Heatley (59.) glichen im Schlussdrittel aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Robin Just zum Sieg der Steelers.

Punktgleich mit den Steelers sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die das Verfolgerduell gegen die Ravensburg Towerstars vor 3.842 Zuschauern mit 5:2 für sich entschieden. In der achten Minute traf Sam Verelst zur Führung der Gastgeber, Simon Sezemsky (11.) und Matt Kelly (25.) drehten die Partie zwischenzeitlich. In der 26. Minute glich Ralf Rinke zum 2:2 aus, Brock Hooton sorgte in der 47. und 49. Minute mit seinen Toren zum 4:2 für die Vorentscheidung. Jaroslav Hafenrichter legte in der 57. Minute noch zum 5:2-Endstand nach.

Einen Platztausch vollzog der SC Riessersee durch einen 3:2-Sieg bei den Dresdner Eislöwen. Die Bayern verdrängten die Sachsen vom sechsten Tabellenplatz. Vor 4.412 Zuschauern gingen die Sachsen durch Carsten Gosdeck in der neunten Minute zunächst in Führung, ehe Andy Bohmbach die Partie innerhalb von 80 Sekunden drehten (10. und 11.). Keine Minute später war Fedor Boiarchinov zum 2:2 zur Stelle, Florian Thomas traf in der 34. Minute zum 3:2-Sieg des SCR. 


Der EC Bad Nauheim konnte den Rückstand auf die achtplatzierten Lausitzer Füchse durch einen 5:2-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren auf sieben Punkte verkürzen. Jason Pinizzotto (7.) und Kyle Helms (17.) schossen die Gastgeber vor 2.319 Zuschauern im ersten Drittel mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss des ESV durch Matti Näätänen in der 30. Minute erhöhten Michael Dorr (36.), Kyle Helms (46.) und Patrick Strauch (54.) zum 5:1. Matti Näätänen konnte in der 58. Minute noch zum 5:2-Endstand verkürzen.

Punktlgeich mit Bad Nauheim sind die Heilbronner Falken nach einem 4:3-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. Robert Hock erzielte vor 1.539 Zuschauern in der 54. Minute das Siegtor der Falken, die nach Treffern von Fabio Carciola (8.) und Frantisek Mrazek (11.) mit einer 2:0-Führung in die erste Pause gingen. Max Campbell konnte im zweiten Drittel für die Eispiraten verkürzen (29.), Paul-John Fenton stellte in der 49. Minute den alten Abstand wieder her. Innerhalb von knapp drei Minuten konnten André Schietzold (50.) und Scott Pitt (53.) für die Westsachsen ausgleichen, zum Punktgewinn hat es dennoch nicht gereicht.
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Gast
01.02.2025 09:08 Uhr


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Kommentare (10)
08.01.2014, 15:30 Uhr
Fischtown-Crosby (Gast)
@ Fischkopp: Warte mal ab bis zu den Playoffs. Ich wünsche mir ein Viertelfinale gegen Ravensburg und einen gut aufgelegten Martinelli, der Lukas Slavetussi so richtig schön vermöbelt. Dann hat der Nacktarsch endlich einen Grund, sich aufs Eis zu legen.
Bewerten:4 

08.01.2014, 14:07 Uhr
Basti
Ich habs schon an anderer Stelle gesagt, es muss endlich richtige Regeln aufgebaut werden, dass auch wirklich jeder Spieler für seine Unsportlichkeiten bestraft wird. Also DEL2 packt es an, damit es keine Benachteiligung mehr gibt, sondern es Gerecht zu geht. Das ist mir als Fan wichtig endlich g...
Weiterlesen Bewerten:3 

07.01.2014, 21:56 Uhr
Fischkopp (Gast)
@ Wolfgang aus 35114 Haina Na, die rosarote Brille aufgesetzt ... Wer vor den gegnerischen Fans die Hose runterläßt ist einfach nur unterste Schublade , so etwas vergisst man nicht. Ist der Ruf erst ruiniert ... Frag Schwenningen.
Bewerten:4 

07.01.2014, 21:45 Uhr
Wolfgang
@Fischkopp: Die einzigen Pöbelnden sind Eure Fans gegenüber Super-Slavi. Lukas ist auf dem Eis ein besonnener und fairer Sportsmann.
Bewerten:0 

07.01.2014, 20:23 Uhr
Fischkopp (Gast)
Worin unterscheidet sich ein schlechter Mediziner von der Eishockeygerichtsbarkeit in Deutschland NICHT? Es wird stets das Symptom behandelt und nicht die Ursache ... So zu lesen im Fall McPherson/Slavetinsky. Der Pöbel-Lukas aus Oberschwaben hat nicht erst seit dieser Saison nichts besseres zu tu...
Weiterlesen Bewerten:9 

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