DEL2	04.01.2015, 20:05

34. Spieltag: Riessersee punktet in Kassel

Starbulls gewinnen in Dresden - Füchse siegen spät

Spielszene Bremerhaven gegen Bad Nauheim. Foto: Jasmin Wagner.

Der SC Riessersee hat das Verfolgerduell des 34. Spieltags bei den Kassel Huskies nach Penaltyschießen mit 1:0 gewonnen und den Rückstand auf die zweitplatzierten Nordhessen auf vier Punkte verkürzt. Zu Hause punkteten die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 5:2 gegen Bad Nauheim, die Lausitzer Füchse mit 5:3 gegen Heilbronn und der EV Landshut mit 4:1 gegen Crimmitschau jeweils dreifach. Auswärtssiege holten die Starbulls Rosenheim bei den Dresdner Eislöwen mit 5:1 und die Bietigheim Steelers mit 8:5 in Kaufbeuren.Ravensburg schlug Frankfurt mit 4:0.

Über 65 Minuten gab es im Spitzenspiel zwischen den Kassel Huskies und dem SC Riessersee keine Tore und folglich auch keinen Sieger. Die überragenden Torhüter und hielten ihre Tore in regulärer Spielzeit und Verlängerung sauber. Den entscheidenden Penalty verwandelte .

Unterdessen setzten sich die Bietigheim Steelers in einem torreichen Spiel beim ESV Kaufbeuren vor 1.514 Zuschauern mit 8:5 durch. Zunächst schossen (5.), (12.) und zweimal (25. und 31.) den Tabellenführer mit 4:0 in Führung. In der Folge konnten die Gastgeber durch (35.) und (38.) zweimal verkürzen, (35.) und (40.) hatten jeweils die passende Antwort zum 2:6 parat. Im Schlussdrittel kamen die Joker innerhalb von knapp fünf Minuten durch (43.), (44.) und Brad Snetsinger (49.) noch auf 5:6 heran, entschied die Partie mit dem 5:7 in der 49. Spielminute. Den Schlusspunkt setzte Mark Heatley in der 60. Minute.

Titelverteidiger Bremerhaven hat sich vor 3.923 Zuschauern gegen den EC Bad Nauheim mit 5:2 durchgesetzt. Durch (4.) und (14.) gingen die Gäste früh mit 2:0 in Führung. verkürzte in der Schlussminute des ersten Drittels, (25.) und (40.) drehten die Partie. Im Schlussdrittel legten (45.) und Brendan Cock (50.) zum 5:2-Endstand nach.

Die Starbulls Rosenheim setzten sich vor 2.542 Zuschauern bei den Dresdner Eislöwen mit 5:1 durch. (6.), (15.) und (18.) legten im ersten Drittel zum 3:0 vor. Nach dem Anschluss der Eislöwen durch (35.) erhöhten (37.) und (38.) mit einem Doppelschlag innerhalb von 39 Sekunden.

Erst spät brachten die Lausitzer Füchse den 5:3-Heimsieg gegen die Heilbronner Falken unter Dach und Fach. (27.) und (29.) brachten das Schlusslicht zunächst mit 2:0 in Führung, nach dem Anschluss der Füchse durch (35.) stellte in der 43. Minute den alten Abstand wieder her. Vor 2.305 Zuschauern glichen (51.) und Maxime Legault (56.) zum 3:3 aus, Kevin Lavallee (58.) und (59.) trafen in der Schlussphase zum Sieg der Gastgeber.

Einen letztlich klaren 4:1-Sieg fuhr der EV Landshut gegen die Eispiraten Crimmitschau ein. Die Westsachsen gingen durch in der 27. Minute zunächst in Führung, konnte in der 34. Minute ausgleichen. Vor 2.889 Zuschauern trafen (41.), (47.) und (54.) im Schlussdrittel.

Einen klaren 4:0-Sieg haben die Ravensburg Towerstars vor 2.750 Zuschauern gegen die Löwen Frankfurt eingefahren. Nach torlosem erstem Drittel erzielte in der 34. Minute die Führung der Oberschwaben, (46. und 51.) und (48.) erhöhten zum 4:0-Endstand.

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Gast

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Kommentare (3)

05.01.2015, 14:56 Uhr

Hartmann Gast (Gast)

Der Herr Krug. Der "Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht".Ist kein Spruch von Frank Carnevale!# Aber mal im Ernst. Ist ja alles richtig, Pech mit den Kranken etc. Aber auch wenn die (vielleicht?) zurückkommen - Gerbg und Hajjek sind weg. Und was kommt Neues? Ein gewisser Herr Baier mit dem...

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05.01.2015, 08:26 Uhr

Dresden (Gast)

Was war das gestern wieder ? Nichts, einfach nichts ! Grenzwertig zum Thema Arbeitsverweigerung. Danke an Rosenheim, dass sie uns nicht noch mehr eingeschenkt haben. Das dritte Heimspiel in Folge eine desolate und indiskutable Leistung. Ich werde den nächsten Heimspielen fern bleiben, denn diese Spi...

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05.01.2015, 07:09 Uhr

Hans-Peter Krug (Gast)

Der EC Bad Nauheim kann trotz Niederlage stolz sein. Sie hatten krankheitsbedingt nur 2 Abwehrspieler dabei. Insgesamt 14 Spieler. Da kann man keine 60 Minuten gegen einen starken Gegner mithalten.

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