DEL2	13.12.2013, 22:44

27. Spieltag: Landshut ringt Weißwasser nieder

Rosenheimer Heimsieg - Serie der Eislöwen hält

Am 27. Spieltag erkämpfte der EV Landshut einen 4:3-Sieg gegen die Lausitzer Füchse und holte dabei einen frühen 0:3-Rückstand auf. Weiterhin vier Punkte zurück liegen die Starbulls Rosenheim nach einem 5:2-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. Den zehnten Sieg in Serie fuhren die Dresdner Eislöwen mit 4:0 gegen die Heilbronner Falken ein und liegen nur einen Punkt hinter Rosenheim. Der höchste Sieg des Tages gelang den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 8:2 gegen den ESV Kaufbeuren, mit 5:2 setzten sich die Ravensburg Towerstars gegen den EC Bad Nauheim durch. Der einzige Auswärtssieg des Abends gelang den Bietigheim Steelers mit 5:3 beim SC Riessersee.

Nach 17 Spielminuten lag der EV Landshut im Spiel gegen die Lausitzer Füchse vor 2.293 Zuschauern bereits mit 0:3-Toren im Hintertreffen, setzte sich aber durch einen Last-Minute-Treffer von Andreas Geipel 13 Sekunden vor Ende der Spielzeit noch mit 4:3-Toren durch. Lukas Pozivil (8.), Scott King (15.) und Thomas Götz (17.) schossen die Füchse mit 3:0 in Führung, Cody Thornton (25. und 54.) und Riley Armstrong (51.) glichen zwischenzeitlich aus.

Vier Punkte zurück sind die Starbulls Rosenheim nach einem 5:2-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau vor 1.681 Zuschauern. Shawn Weller (1., 27. und 35.) und Robin Weihager (21.) schossen die Oberbayern zunächst mit 4:0 in Führung, ehe Harrison Reed (36.) und Max Campbell (39.) verkürzen konnten. Robin Weihager traf in der 54. Minute zum 5:2-Endstand.

Den zehnten Sieg in Folge holten sich die Dresdner Eislöwen vor 2.500 Zuschauern mit 4:0 gegen die Heilbronner Falken. Felix Thomas (17.), Tomi Pöllänen (32.), Carsten Gosdeck (42.) und Petr Macholda (59.) erzielten die Tore der Sachsen.

Einen 8:2-Kantersieg fuhren die Fischtown Pinguins Bremerhaven vor 3.075 Zuschauern gegen den ESV Kaufbeuren ein. Im ersten Drittel trafen Jan Kopecky (6.) und Viktor Beck (15.) zur 2:0-Führung der Gastgeber, Martin Walter (25.), Jaroslav Hafenrichter (30. und 32.) und Brock Hooton (33.) legten zum 6:0 nach. Noch im zweiten Abschnitt verkürzte Markku Tähtinen zum 1:6 für die Joker (39.), Ryan Martinelli (42.) und Steve Slaton (43.) trafen zum 8:1 für die Norddeutschen. In der 44. Minute konnte Stephen Schultz den zweiten Treffer der Gäste erzielen.

Auf dem vierten Platz liegen weiterhin die Ravensburg Towerstars, die sich vor 2.400 Zuschauern mit 5:2 gegen den EC Bad Nauheim durchsetzten. Bereits in der fünften Minute traf Matt Beca zur Führung der Gäste, keine zwei Minuten später glich Stephan Vogt bereits aus (7.). Nach dem 2:1 der Gastgeber durch Dustin Cameron (24.) erhöhten Konstantin Schmidt (43.), Justin Kelly (47.) und Daniel Menge (50.) im Schlussdrittel zum 5:1. Taylor Carnevale konnte in der 57. Minute noch zum 5:2-Endstand verkürzen.

Der einzige Auswärtssieg des Spieltags gelang den Bietigheim Steelers mit 5:3 beim SC Riessersee. Vor 1.268 Zuschauern traf Alexei Dmitriev in der sechsten Minute zur Führung der Gäste, Michael Rimbeck drehte die Partie in der 18. und 23. Minute für die Gastgeber. Chris St. Jacques (30.) und Robin Just (40.) trafen im zweiten Drittel zur 3:2-Führung der Steelers, Chris St. Jacques erhöhte in der 44. Minute zum 4:2. Nachdem Tim Regan in der 51. Minute zum 3:4 verkürzte, traf Chris St. Jacques zum dritten Mal in der 60. Minute zum 3:5-Endstand für die Steelers.

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Gast

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Kommentare (4)

16.12.2013, 16:44 Uhr

Bad Nauheim total kaputt. Sechs Langzeitverletzte, alle bis ins neue Jahr unfd Ende Januar auf der Ausfall-Liste. Alles Leistungsträger (u.. Ringwald, Ower, Heid). Tragisch für den tapferen Aufsteiger...PFAu

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15.12.2013, 12:35 Uhr

Die 44 von Heilbronn - jeder weiß es, nur die Schiris nicht!!!! vh

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14.12.2013, 18:19 Uhr

etc lars (Gast)

morgen gehts ab im sahn zieht euch warm an

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14.12.2013, 16:02 Uhr

Löwenfan (Gast)

Gestern nicht unbedingt gut gespielt, aber so schwach wie gestern Heilbronn spielte - das war für mich erschreckend. Keine Power, kein Biss, die Überzahlspiele ganz schlecht ausgespielt usw.. Nur unser Kollege aus Heilbronn mit der Nummer 44 (Name ist Insidern bekannt) fiel mit diversen ruppigen und...

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