DEL2	16.12.2016, 22:45

26. Spieltag: Huskies gewinnen Hessenderby

Füchse punkten im Sachsenderby - Steelers benötigen Penaltyschießen

Bad Nauheims Radek Krestan gegen Dresdens Tomas Schmidt. Foto: Andreas Chuc.

Zur Halbzeit der Hauptrunde haben die Kassel Huskies, die Lausitzer Füchse und der SC Riessersee jeweils Derbysiege in der Fremde eingefahren. An der Tabellenspitze brauchten die Bietigheim Steelers das Penaltyschießen zum Sieg über Ravensburg, im Tabellenkeller punkteten der EHC Freiburg in Kaufbeuren und die Heilbronner Falken gegen Bayreuth jeweils dreifach. Der EC Bad Nauheim setzte sich gegen die Dresdner Eislöwen durch.

Einen 3:2-Sieg landeten die Kassel Huskies im Derby bei den Löwen Frankfurt. Vor 6.990 Zuschauern brachten (10.) und (24.) die Gastgeber zunächst mit 2:0 in Führung. (39.) und (52.) glichen die Partie aus, traf in der 58. Minute zum Sieg der Schlittenhunde.

Nach Verlängerung haben die Lausitzer Füchse das Sachsenderby bei den Eispiraten Crimmitschau vor 2.498 Zuschauern mit 4:3 für sich entschieden. Nach Toren von (18.) und (26.) lagen die Gäste bereits mit 2:0 in Führung. verkürzte in der 34. Minute für die Eispiraten, stellte in der 40. Minute den alten Abstand wieder her. Im dritten Abschnitt glichen und innerhalb von 27 Sekunden in der 46. Minute zum 3:3 aus, Andre Mücke erzielte in der 62. Minute den Siegtreffer der Füchse.

Nach Penaltyschießen setzte sich Spitzenreiter Bietigheim Steelers vor 2.231 Zuschauern gegen die Ravensburg Towerstars mit 2:1 durch. für die Steelers (7.) und (29.) für die Towerstars trafen in regulärer Spiekzeit. verwandelte den entscheidenden Penalty für die Steelers.

Mit 0:2 mussten sich die Dresdner Eislöwen beim EC Bad Nauheim geschlagen geben und liegen fünf Punkte hinter den Huskies. Vor 1.832 Zuschauern trafen (14.) und (35.) für die Roten Teufel.

Auch dem SC Riessersee reichten zwei Tore zum Dreier. Bei den Starbulls Rosenheim setzten sich die Garmischer vor 2.911 Zuschauern mit 2:0 durch. (40.) und (44.) trafen.

Vor 1.791 Zuschauern setzte sich der EHC Freiburg beim ESV Kaufbeuren mit 6:3-Toren durch. Nach nur 20 Sekunden traf zur Führung der Gäste, glich in der vierten Minute bereits aus. Nach Toren von (8.) und (11.) gingen die Gäste mit einem 3:1-Vorsprung in die erste Pause. (30.) und (40.) konnten im zweiten Abschnitt zweimal verkürzen, steuerte in der 32. Minute den vierten Treffer der Gäste bei. (42.) und Petr Haluza (59.) trafen im Schlussdrittel noch zum 6:3-Endstand für die Wölfe.

Im Kellerduell gelang den Heilbronner Falken ein 4:0 gegen die Bayreuth Tigers. Vor 1.214 Zuschauern trafen (14.), (24.) und (31. und 37.).

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Gast

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Kommentare (5)

17.12.2016, 22:33 Uhr

hockeyfan (Gast)

Sammelt der Schiri denn Taschen? War der Schiri etwa weiblich?

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17.12.2016, 14:51 Uhr

Die Freiburger Wölfe mit einem echten Lauf, seit 9 Spielen immer gepunktet. Wohl eine der Mannschaften der Stunde. Und das im sonst üblichen mauen Dezember. Andererseits auch notwendig. Es ist im unteren Drittel der Tabelle verdammt eng.

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17.12.2016, 12:51 Uhr

ffm - ice (Gast)

Was ist denn eigentlich mit dem Carter Proft los? Hatte der schon mal eine oder mehrere Gehirnerschütterungen?? Oder hat er einfach nur eine Meise??? Übertriebene Härte + unsportliches Verhalten + Beschimpfung von Offiziellen = 32 Strafminuten!!! Ich bin überzeugt: Der hat nicht mehr alle Taschen im...

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16.12.2016, 23:22 Uhr

Da haut es dir doch den Vogel raus. Wieso fahren wir eigentlich noch zu AW-Spielen. Da kassierst du beim Letzten eine verdiente Klatsche der Sonderklasse. Lustlos, Ideenlos, ohne Mumm. So verlierst du sogar in Oberrammelbimelbum oder sonstwo. Und am Freitag kommt FFM. Gute Nacht Bayreuth. Ich befü...

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16.12.2016, 23:14 Uhr

Eishockey (Gast)

Super Rämö, mal wieder zu Null. Das war wichtig. War dies das Ende der Pleiten, Pech und Pannen Serie. In RV Schaden gering halten. Und dann bis Ende des Jahres mal wieder ordentlich Punkten. FFM muss warten bis der ECN kommt. Dann klappts auch Mal wieder mit einem Derby Sieg.

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