DEL2	16.11.2014, 20:00

18. Spieltag: Weißwasser jetzt Zweiter

Kassel fällt drei Plätze zurück - Bietigheim gewinnt Derby

Auch am 18. Spieltag wurde das Tabellenbild in der DEL2 wiederkräftig durcheinander gewirbelt. Nach einem 6:1 gegen Schlusslicht Kaufbeuren kletterten die Lausitzer Füchse auf den zweiten Tabellenplatz, die Löwen Frankfurt verbesserten sich durch ein 4:1 in Crimmitschau auf den dritten Rang. Auch die Starbulls Rosenheim zogen durch einen Sieg in Dresden an den Kassel Huskies vorbei, die den Fischtown Pinguins nach Penaltyschießen unterlagen.

Vor 2.008 Zuschauern ging Schlusslicht Kaufbeuren bei den Lausitzer Füchsen durch in der vierten Minute zunächst noch in Führung. Knapp zwei Minuten später glich aus, traf in der 22. Minute zum 2:1 der Gastgeber. Innerhalb von knapp sechs Minuten legten (34.), und (beide 40.) zum 5:1 nach, setzte in der 48. Minute noch den Schlusspunkt.

Nach Toren von (9.), (15.), (29.) und (49.) lagen die Löwen Frankfurt bei den Eispiraten Crimmitschau vor 1.925 Zuschauern mit 4:0 in Führung. Für die Gastgeber konnte in der 54. Minute noch zum 1:4-Endstand verkürzen.

Einen 3:1-Sieg fuhren die Starbulls Rosenheim bei den Dresdner Eislöwen ein. Bis zur 44. Minute lagen die Sachsen durch ein Tor von aus der 35. Minute in Führung, dann drehten (44.), Andrej Strakhov (58.) und (60.) die Partie vor 2.886 Zuschauern.

Durch eine 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Fischtown Pinguins sind die Kassel Huskies bis auf den fünften Tabellenplatz zurückgefallen. (30.) und (55.) legten für die Gäste zum 2:0 vor, in der Schlussminute konnten und vor 3.490 Zuschauern noch zum 2:2 ausgleichen. Den entscheidenden Penalty verwandelte Pawe Dronia mit dem achten Versuch.

Der SC Riessersee hat sich durch Tore von (2.) und Libor Dibelka (60.) gegen den EV Landshut vor 3.502 Zuschauern mit 2:1 durchgesetzt. Das Siegtor der Gastgeber fiel erst elf Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit, für den EV Landshut konnte in der 34. Minute zwischenzeitlich ausgleichen.

Einen 6:1-Kantersieg haben die Ravensburg Towerstars gegen die Roten Teufel Bad Nauheim eingefahren. traf in der fünften Minute zum 1:0, mit einem Dreierpack legten Stean Langwieder (42.), (44.) und (48.) innerhalb von knapp sechs Minuten nach. (51.) und (55.) erhöhten noch zum 6:0. Neun Sekunden vor Spielende erzielte den Ehrentreffer der Gäste.

Spitzenreiter Bietigheim entschied das Derby bei den Heilbronner Falken vor 3.419 Zuschauern klar mit 8:3 für sich und hat nunmehr elf Punkte Vorsprung. Nach der Führung der Steelers durch (8.) drehten (10.) und (15.) die Partie zwischenzeitlich. Nach Toren von (20.) und (22.) lagen die Steelers zu Beginn des zweiten Drittels mit 3:2 in Führung, konnte in der 25. Minute erneut ausgleichen. Dreimal war Matt McKnight in der Folge noch für die Steelers zur Stelle (31., 47. und 52.), die weiteren Tore steuerten (33.) und (57.) bei.

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Gast

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Kommentare (3)

17.11.2014, 15:06 Uhr

Saubere Leistung und 5 Punkte geholt am Wochenende. Die Leistung macht mir Mut, dass wieder nach oben geht.Besonders das 1.te Mal in Kassel gewonnen. Der REV ist wieder da!

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17.11.2014, 10:34 Uhr

Dresden (Gast)

Glückwunsch an Rosenheim, verdient gewonnen wenn man die ganze Partie betrachtet. Wir haben es mal wieder versäumt, im ersten Drittel einen Vorsprung heraus zu arbeiten. Hier hätten wir locker mit 3 Toren Unterschied führen können (müssen). Aber, wer die Tore nicht macht, der braucht sich hinterher ...

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16.11.2014, 22:18 Uhr

So kann es weiter gehen (insbesondere gegen die lieben Heilbronner).

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