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DEL2 07.11.2010, 22:25

16. Spieltag: Schwenningen unterliegt Dresden

Landshut holt zwei Punkte in Bremerhaven

Nach zuletzt fünf Siegen mussten die Schwenninger Wild Wings mit 2:4 gegen die Dresdner Eislöwen wieder ein Spiel verloren, liegen aber weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze. Verfolger Ravensburg nutzte den Ausrutscher des Spitzenreiters und verkürzte den Rückstand durch einen 5:2-Sieg über die Hannover Indians auf sechs Punkte. Am Tabellenende kamen die Landshut Cannibals zu einem 4:3-Sieg nach Penalty in Bremerhaven.

Vor 3.114 Zuschauern mussten die Schwenninger Wild Wings gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:4 eine unerwartete Niederlage kassiert. Patrick Jarrett (13.), Markus Ziesche (14.) und erneut Jarrett (32.) brachten die Sachsen zunächst mit 3:0 in Führung, Dan Hacker (55.) und Robin Just (59.) konnten für die Gastgeber spät zum 2:3 verkürzen. 12 Sekunden vor Spielende erhöhte Jarrett mit seinem dritten Treffer zum 4:2-Endstand für die Eislöwen.

Wild Wings Verfolger Ravensburg verkürzte den Rückstand durch einen 5:2-Sieg über die Hannover Indians auf sechs Zähler. Andrew McPherson brachte die Indians in der neunten Minute in Führung, in der Folge brachten Alex Leavitt (13. und 25.), Peter Boon (21.) und Markus Gleich (38.) die Gastgeber mit 4:1 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer durch TJ Fox (50.) erhöhte Brian Maloney vor 2.500 Zuschauern in der 58. Minute zum 5:2-Endstand.

Die Starbulls Rosenheim verbesserten sich durch einen 6:3-Sieg über die Eispiraten Crimmitschau auf den vierten Rang. Vor 2.135 Zuschauern brachten Michael Rohner (6.), Dominic Auger (7.) und Stephan Gottwald (14.) die Gastgeber schon früh mit 3:0 in Führung, Dean Strong (28.) und Adriano Carciola (30.) brachten die Gäste im zweiten Abschnitt auf 2:3 heran. Nach dem vierten Treffer der Gastgeber durch Gottwald (39.) konnte Torsten Heine für die Westsachsen noch zum 3:4 verkürzen (49.). Mitch Stephens (55.) und Florian Zeller (60.) erhöhten in der Schlussphase zum 6:3-Endstand.

Der ESV Kaufbeuren kam gegen die Bietigheim Steelers vor 1.498 Zuschauern zu einem 4:2-Sieg, der Rang fünf in der Tabelle bedeutet. Mark Soares (16.) und Dominic Krabbat (50.) legten für die Joker zweimal vor, Brent Walton (22.) und Dominik Hammer (51.) glichen für die Steelers zweimal aus. Nach dem 3:2 der Joker durch Robert Brown (51.) machte Daniel Menge in der Schlussminute mit dem 4:2 den Sack zu,

Eine 3:5-Niederlage mussten die Lausitzer Füchse gegen die Wölfe Freiburg hinnehmen. Vor 1.632 Zuschauern brachte Chris Capraro die Wölfe in der 10. Minute in Führung, Sebastian Klenner (19.), Sven Valenti (25.) und Rory Rawlyk (27. per Penalty) drehten den Rückstand in eine 3:1-Führung der Füchse. Capraro konnte in der 33. Minute für Freiburg verkürzten, Mark Heatley (50.) und Milan Karlicek (57.) brachten diese dann mit 4:3 in Führung. Mit seinem dritten Treffer erzielte Capraro in der 60. Minute den 5:3-Endstand.

Zu einem überraschenden 4:3-Sieg nach Penalty kamen die Landshut Cannibals bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Vor 1.635 Zuschauern brachte Ty Morris die Cannibals in der 1. Minute bereits in Führung, Ales Kreuzer (9.) und Alexander Janzen (31.) drehten den Rückstand in eine 2:1-Führung der Pinguins. In der Folge brachten Peter Abstreiter (39.) und Maximilian Brandl (46.) die Gäste mit 3:2 in Führung, Kreuzer glich in der 49. Minute zu 3:3 aus. Den spielentscheidenden Penalty verwandelte Anton Pommersberger zum 4:3-Sieg der Cannibals.
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