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DEL2 23.10.2006, 12:42

13. Spieltag: Kassel weiter souverän an der Spitze

Füchse beenden Negativserie - Landshut bleibt ohne Tore

Die Kassel Huskies führen die 2. Bundesliga weiter souverän an. Am Sonntag kamen die Nordhessen zu einem klaren 6:1 (3:1 2:0 1:0) gegen den SC Bietigheim-Bissingen. In einem von Anfang an hochklassig geführten Match ging Bietigheim nach vier Minuten Matthias Wittmann in Führung. Geschockt durch die frühe Gästeführung kamen die Kasseler erst durch eine 5:3 Überzahl wieder in Fahrt. Kurz nach Ablauf der Strafe war es Daniel Rau, der den Ausgleich markierte, den Ryan Kraft mit einem sehenswerten Unterzahltor zur 2:1 Führung ausbaute. Den Schlusspunkt eines überragenden Anfangsdrittels setzte Drew Bannister per Schlagschuss von der Blauen Linie. Beflügelt durch die starke Anfangsleistung kamen die Huskies auch im zweiten Drittel zu weiteren Treffern. Erst war es Sven Gerbig, der in Überzahl einen mustergültiges Zuspiel von Wayne Hynes zum 4:1 verwertete. Kurz vor Ende des zweiten Drittels erzielte Sven Valenti, mit seinem ersten Saisontor, die endgültige Entscheidung. Im letzten Drittel nahmen beide Teams am Tempo heraus und so blieb es dem starken Wayne Hynes vorbehalten in doppelter Überzahl für den 6:1 Endstand zu sorgen.

Mit fünf Punkten Abstand halten die Fischtown Pinguins Anschluss an den Spitzenreiter. Knapp 1800 Zuschauer im Crimmitschauer Sahnpark sahen den dritten Auswärtssieg der Pinguine. Die Tore für den 4:2 (1:0/2:1/1:1) Erfolg der Pinguine erzielten Deniset (2) Dejdar und Bombis. In der insgesamt fairen Partie monierten die Zuschauer völlig zu Unrecht die Leistung von Hauptschiedsrichter Seckler, der im Mittelabschnitt die Mannschaften zwei Minuten früher in die Kabine schickte, nachdem die Fans der Westsachsen die Eisfläche mit Wurfgeschossen zugedeckt hatten. Zu diesem Zeitpunkt führten die Seestädter bereits mit 3:1, die es vor allen Dingen aber im ersten Abschnitt versäumt hatten, ihre zwingende Überlegenheit in weitere Tore umzumünzen.

Verfolger Landshut blieb am Wochenende ohne Punkte. In Dresden verpassten die Kannibalen sogar einen Torerfolg. Gleich das erste Überzahlspiel konnten die Eislöwen durch Petr Mika nutzen und mit 1:0 in Führung gehen. Radek Vit erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 und in der besten Phase der Landshuter legten die Eislöwen im 2. Drittel ein Unterzahltor durch David Musial nach. Greg Schmidt erhöhte kurz vor der zweiten Pause auf 4:0 und trotz zahlreicher guter Chancen blieb es dabei auch bis zum Spielende. Ein absolut verdienter Sieg für die Eislöwen und zugleich auch der erste Shut-out für Marek Mastic in dieser Saison.

Nach der grandiosen Leistung am Freitag in Regensburg hielten sich die Grizzly Adams Wolfsburg mit einem 3:1 (2:0/1:0/0:1) Sieg am Sonntag vor heimischer Kulisse gegen den ESV Kaufbeuren ebenfalls schadlos und feierten ein weiteres Sechs-Punkte-Wochenende. Herbert Geisberger, Tim Regan und Lars Brüggemann trafen vor 1.616 Zuschauern in der EisArena für den EHC, der nach dem 13.Spieltag jetzt auf Tabellenrang sieben geklettert ist.

Schlusslicht Weißwasser beendete seine Negativserie gegen die Schwenninger Wild Wings. Mit 6:5 nach Penaltyschießen gab es für die Füchse nach sechs sieglosen Spielen erstmals wieder zwei Punkte zu verbuchen. In den weiteren Partien verlor der EV Landsberg im Derby gegen den EHC München mit 5:6, Regensburg setzte sich in Essen mit 7:6 nach Penaltyschießen durch.
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