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DEL 01.02.2008, 22:38

"Viva Colonia" in Duisburg

51 Sekunden brechen den Widerstand der Füchse

Durch einen am Ende deutlichen 7:3-Erfolg haben die Kölner Haie am Freitagabend beim Schlusslicht in Duisburg drei weitere Punkte im Kampf um das Heimrecht in den Play-Offs geholt. Vierzig Minuten spielten die Füchse gut mit und erholten sich immer wieder von den Rückständen, am Ende fehlte aber die Kraft.

Nicht einmal zwei Minuten waren gespielt, als der zahlreich erschienene Haie-Anhang zum ersten Mal jubeln konnte. Piros stand nach Vorarbeit von Ciernik und Slaney frei vor dem Tor und hatte keine Mühe mit dem Führungstreffer. Aber nur 41 Sekunden nach der Führung schlugen die Füchse zurück. Gogulla saß auf der Strafbank, Liimatainen konnte ungehindert ins Drittel der Haie fahren und lies Robert Müller keine Chance. Knapp fünf Minuten später gingen die Haie erneut in Führung, Warriner profitierte vom Wegrutschen eines Duisburger Verteidigers und hatte freie Schussbahn. Wieder waren es nur 41 Sekunden die die Füchse brauchten, um auszugleichen. Hommel passte den Puck in die Mitte, Freund und Feind verpassten und Fritzmeier bedankte sich mit dem erneuten Ausgleich.

Das zweite Drittel begann wie der erste Abschnitt, nämlich mit einem Treffer der Haie und dem Ausgleich der Füchse. Zunächst war es Gogulla, der hinter dem Tor stehend Rohde anschoss und den Puck versenkte, eineinhalb Minuten später glich Högardh für die Füchse erneut aus. Aber auch die Freude der Füchse währte nur kurz, Knapp drei Minuten später brachte Warriner mit seinem zweiten Treffer die Haie erneut in Front. Die Füchse mussten ab der 25. Minute auf Morten Ask verzichten, der nach einem Zweikampf verletzt ausfiel. Der erste Verdacht eines Knochenbruchs im Bein konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden, eine genaue Diagnose wird es aber erst morgen im Laufe des Tages geben.

Durch den Ausfall mussten die Füchse die Reihen umstellen und dem Kampf über vierzig Minuten im letzten Drittel Tribut zollen. Innerhalb von 51 Sekunden war die Entscheidung gefallen. Zunächst erhöhte Julien in Überzahl auf 5:3 für Köln, unmittelbar danach erzielte Haie- Verteidiger Renz sein erstes Saisontor und das vorentscheidende 6:3. Drei Minuten vor Schluss erhöhte Furchner auf 7:3 und setzte den Schlusspunkt.

Nach dem Spiel meinte Füchse Coach Karel Lang, dass der Akku seines Teams leer war, Haie Coach Doug Mason bescheinigte seiner Mannschaft eine professionelle Leistung, lobte aber auch den Kampfgeist der Füchse.
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