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Krefeld Pinguine 14.02.2007, 15:16

Tag der offenen Tür bei den Pinguinen

Krefeld unterliegt Frankfurt im "Sechspunktespiel"

Nunmehr sechs Punkte hatte der Rückstand der Krefeld Pinguine auf den siebtplazierten Frankfurt vor der Partie gegen die Lions betragen. Den Seidenstädtern bot sich somit die aussichtsreiche Chance, einen Angriff auf die Plätze sieben und acht zu unternehmen, welche zum Heimrecht in den Pre-Playoff s berechtigen. Die Vorzeichen dafür standen denkbar gut, da Jiri Ehrenbergers Mannen erstmals seit einem längeren Zeitraum wieder in Bestbesetzung antreten konnten. Verteidiger- Veteran Daniel Kunce kehrte genau wie "Zauberer" Ivo Jan nach mehrwöchiger Verletzungspause in den Kader der Seidenstädter zurück. Zudem schlüpfte die Slowakische Neuerwerbung Miroslav Skovira erstmals in den Pinguine- Frack. Der Außenstürmer wusste in einigen Situation durchaus zu gefallen. Dass die Niederrheiner sich ihrem Gast aus der Mainmetropole letztlich mit 4:7 geschlagen geben mussten, war primär, wie es das Ergebnis bereits erahnen lässt, auf die ungenügende Abwehrleistung der Hausherren zurückzuführen.

Bei der Rückkehr in den KönigPalast nach dem Zwangsumzug in die Rheinlandhalle dauerte es eine ganze Weile, bis die Akteure beider Teams zu ihrem gewohnten Rhythmus fanden. Die Länderspielpause war allen aktiv Beteiligten noch deutlich anzumerken. Und so verlief der Beginn insgesamt sehr schleppend. Für eine erste Erheiterung sorgte Krefelds Verteidiger- Ass Richard Pavlikovský, welcher in der 12. Spielminute mittels eines ?verunglückten? Passes seine Truppe im Powerplay in Front brachte. Anschließend besaß Krefeld gleich mehrfach die Gelegenheit sich eine komfortable Führung zu erspielen. Umso unglücklicher erschien es daher aus Sicht der Hausherren, dass sie kurz vor der Pause den Ausgleich durch Frankfurts Pat Lebeau hinnehmen mussten (19.).

Das zweite Drittel verlief zwar wenig unterhaltsamer als sein Vorgänger, dafür aber umso torreicher. Zunächst gingen die Gastgeber erneut in Führung: Boris Blank traf in der 24. Spielminute zum 2:1. In den Folgeminuten verspielte Krefeld durch zahlreiche haarsträubende individuelle Fehler nicht nur seine Führung, sondern gar die gesamte Partie. Nahezu ohne defensive Gegenwehr schluckten die Pinguine gleich vier Gegentore. Zunächst nutzte Ulmer einen fatalen Schnitzer von Nationalspieler Rainer Köttstorfer in der neutralen Zone zum 2:2 Ausgleich (25.) . Lebeau besorgte lediglich eine Minute später die erstmalige Gästeführung (26.) . Der gewohnt starke Jesse Niinimäki versuchte das Ruder für den Deutschen Meister von 2003 noch einmal herumzureißen. In der 27. Spielminute spitzelte der Finne einem Frankfurter Gegenspieler die Scheibe vom Schläger und überwandt den chancenlos Ian Gordon mit Leichtigkeit. Nachdem Peter Podhradsky die Hessen wiederum in Führung geschossen hatte (31.), war es erneut Niinimäki, der per gewaltigem Schlagschuss in der 38.Minute zum 4:4 egalisierte. Der 1. Rundendraftpick konnte in seinen drei bisherigen Auftritten in Schwarz-Gelb bereits beeindruckende neun Scorerpunkte für sich verbuchen. Doch auch er vermochte es nicht mehr, die Partie zu Gunsten seines Teams zu drehen. Die Krefelder Hintermannschaft ließ ihren Torhüter Reto Pavoni alleine im Regen stehen. Postwendend nach dem Ausgleichstreffer erzielte Jason Young das 4:5 für die Lions (38.) . Vor der alarmierenden Kulisse von nur 2.849 Besuchern fiel es Steve Kelly im Schlussabschnitt nicht mehr schwer, den Auswärtserfolg seines Teams mit einem Doppelpack zu besiegeln (55. / 60.) .
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