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DEL 30.03.2005, 12:43

Schiedsrichter in den Playoffs in der Kritik

Heftige Diskussionen über Tore und Strafen

Kurz vor Ende der ersten Playoff Runde stehen die Schiedsrichter in der Deutschen Eishockey Liga mächtig in der Kritik. So sehen sich die Hamburg Freezers nach dem Playoff Aus gegen die Frankfurt Lions durch Schiedsrichter Harald Deubert betrogen. Freezers Goalie Boris Rousson hatte den den Puck nac h einem Schuß an die Maske bekommen. Statt abzupfeifen, erkannte Schiedsrichter Deubert einen Schlenzer und ließ weiterspielen. Frankfurts Doug Weight hatte keine Mühe den Puck am liegenden Torwart ins Tor zu befördern. Für die Hamburger war die Saison damit beendet.

Auch die Tatsache, dass Deubert am Ostersamstag Francois Bouchard nach einem folgenschweren Foul an Forster nur mit einer zwei Minuten bestrafte, sorgte für heftige Kritik. Forster musste nach dem Check an den Kopf ins Krankenhaus eingeliefert werden und konnte im Gegensatz zu Bouchard am Ostermontag nicht mitwirken. Eine nachträgliche Sperre für Bouchard wurde von der DEL Führung abgelehnt.

Dafür hat die DEL den Berliner Erik Cole für ein ähnliches Foul für sechs Spiele gesperrt. Das widerum wollen die Verantwortlichen der Eisbären nicht hinnehmen und klagen gegen diese Entscheidung. Zuvor gab es bereits Diskussionen über eine Sperre gegen Coles Mitspieler Sven Felski. Dieser wurde, wie die Videoaufzeichnung bewies, zu Unrecht für ein Spiel gesperrt. Seine Strafe musste Teamkollege Shawn Heins absitzen.

Auch Alpenvulkan Hans Zach stimmt in die Schiedsrichterkritik mit ein. Nach dem 0:4 in Ingolstadt hatte er kein gutes Wort für Schiedsrichter Ralph Dimmers über. Bei den Haien wurden Eduard Lewandowski und Tino Boos nach Fouls für jeweils ein Spiel gesperrt. Hamburgs Geschäftsführer Boris Capla fordert die DEL auf, sich Gedanken über eine bessere Schiedsrichterausbildung zu machen.
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23.01.2025 07:54 Uhr


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