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Eisbären Berlin 18.11.2005, 21:36

Leichte Heimpunkte für Eisbären

Berlin besiegt enttäuschende Metro Stars mit 4:1

Ein sonderlich hochklassiges Spiel erlebten die 4.695 Zuschauer im Berliner "Wellblechpalast" nicht - dafür aber ein erfolgreiches aus Sicht ihrer Mannschaft, den Eisbären Berlin. Die mussten ohne ihre "Nations-Cup-Opfer" Sven Felski und Kelly Fairchild auskommen, präsentierten sich aber trotzdem sturmstark. Nachdem der Meister am Dienstag schon bei den kriselnden Mannheimer Adlern wichtige Punkte kassieren konnte, kamen dieses Mal unerwartet leicht errungene Heimpunkte gegen die hoch eingeschätzte DEG hinzu.

Bereits in der zweiten Spielminute hatte Christoph Gawlik im Nachschuss gegen den ehemaligen Eisbären-Keeper Alex Jung das 1:0 geschossen - Schiedsrichter Vogl erkannte es nach Videobeweis an. Ein strammer Schuss von Sulzer, gegen den der ansonsten famose Tomas Pöpperle im Berliner Gehäuse machtlos war, sorgte in der 11. Spielminute für den Ausgleich. Bezeichnend, dass der Ehrentreffer der Metro Stars eher aus einer Zufallssituation heraus entstand. Mehr war nicht drin. Ein sehenswerter Konter von Stürmer Richard Mueller, den Patrick Jarrett final ins Netz beförderte brachte die Hausherren in der 13. Spielminute wieder in Führung. Nach hinten sicherte Pöpperle seine offensiv ausgerichtete Eisbären-Mannschaft immer wieder ab. Immer, wenn es kritisch wurde, hielt der junge Tscheche die Scheibe fest und verschaffte seinem Team Luft.

Man schrieb bereits Minute 36 als Verteidiger Deron Quint sein ansonsten glanzloses Berliner Heimdebüt mit dem ersten persönlichen Tor krönte und damit für eine Vorentscheidung zum 3:1 sorgte.

Im Schlussabschnitt kassierte die weitgehend wehrlose Düsseldorfer EG dann noch einen vierten Treffer: Derrick Walser traf zum 4:1-Endstand (56.).

Metro Stars Coach Don Jackson - im vergangenen Frühjahr als Co-Trainer der Eisbären noch Meister - brauchte nach der Begegnung erst einmal einige Minuten Ruhe und tigerte unter dem Gäste-Block auf und ab, bevor er sich in die Kabine begab. Dort gab es sicher noch eine Predigt für seine Mannschaft, denn wer auswärts so ideenlos antritt, darf sich über eine Niederlage nicht wundern. Die Eisbären wiederum waren froh, ohne größere Anstrengungen gewonnen zu haben.
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