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Iserlohn Roosters 22.08.2005, 00:35

Iserlohn scheitert an eigenem Unvermögen

Fowler kehrt mit Krefeld an alte Wirkungsstätte zurück

Die Krefeld Pinguine gewannen am Sonntag-Abend das Testspiel in Iserlohn mit 4:2. Ein starker Robert Müller und das Unvermögen des Iserlohner Angriffs führten zum glücklichen Sieg gegen das Team aus dem Sauerland. Vor dem Spiel bedankte sich der IEC bei Krefelds heutigem Chefcoach Teal Fowler für ne un Jahre Zusammenarbeit. Teal Fowler, der als Spieler und Co-Trainer am Seilersee fungierte, war stets ein Publikumsliebling an seiner alten Wirkungsstätte.

In der nebeligen Iserlohner Eissporthalle legten die Hausherren los wie die Feuerwehr: Gleich in der ersten Minute tauchte Iserlohns Kapitän und Motor Bryan Adams vor Robert Müller auf, scheiterte allerdings. Die Mannschaft von Doug Mason übte früh Druck aus, kam zu weiteren guten Einschussmöglichkeiten. Kirk Furey besorgte dann vor 2024 Zuschauern die frühe Führung seiner Truppe nach fünf gespielten Minuten. Krefeld kam dann im Powerplay zur ersten Tormöglichkeit, als Brad Purdie auf der Strafbank saß. Diese Möglichkeit wurde auch genutzt: Alexander Selivanov hieß der Torschütze. In der Folgezeit bestimmtn die Roosters weiterhin das Spielgeschehen und erspielten sich Chance um Chance, ohne dabei das Tor zu treffen. Die Gäste machten es besser: Im Powerplay nutzte der KEV einen Puckverlust von Erich Goldmann zur erstmaligen Führung (18.). Rob Guillet nutzte die zweite Krefelder Chance zum zweiten Tor.

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels versuchte Iserlohn zum 2:2 auszugleichen. Neuzugang Ladislav Karabin konnte Robert Müller mit einem Handgelenkschuss überwinden (24.). Doch nur 55 Sekunden leistete sich Erich Goldmann einen erneuten Schnitzer. Im eigenen Drittel spielte dieser einen Fehlpass in die Mitte, Herberts Vasiljevs hatte aufgepasst, schnappte sich die Scheibe und konnte den Iserlohner Schlussmann überwinden. 3:2 für die Krefelder nach 25 Spielminuten. Der Krefelder Sturm zeichnete sich heute durch seine enorme Effektivität aus. Aus drei Chancen erzielte der KEV drei Tore. In der 33. Spielminte kriegten sich Rob Guillet und Sebastian Jones in die Wolle. Nach einer Auseinandersetzung erhielten beide fünf Minuten plus Spieldauer-Disziplinarstrafe. Nach dieser Spielunterbrechung liefen die Roosters wiederum Sturm auf das von Robert Müller gehütete Tor, der erneute Ausgleich sprang dabei allerdings nicht heraus.

Im letzten Spielabschnitt kam Krefeld nun besser in Fahrt und dirigierte erstmals das Spiel. Die Iserlohner Verteidigung wirkte unsicher. Nach 44 Spielminuten war es dann erneut Herberts Vasiljevs, der die Krefelder Führung ausbaute. Der Lette konnte durch einen Handgelenkschuss über die Stockhand einnetzen. In den letzten zehn Minuten flachte das Spiel ab, beide Teams wirkten unkonzentrerter als zuvor, sodass es beim 4:2 für die schwarz-gelben Krefelder blieb.

Schon am 2. September treten beide Mannschaften erneut gegeneinander an. Krefeld erwartet an diesem Tag die Iserlohn Roosters zum Re-Match.
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