40. Spieltag: Berlin patzt gegen Krefeld

Lions schließen auf - Hamburg stoppt Talfahrt

Verfolger Frankfurt hat den Rückstand auf Tabellenführer Eisbären Berlin am Freitag noch einmal verkürzen können. Die Lions gewannen mit 3:2 (0:0 1:1 2:1) in Düsseldorf. Chris Armstrong (22.), Richie Regehr (44.), und Jeff Heerema (49.) erzielten die Tore der Lions. Für die Metro Stars waren Daniel Kreutzer (40.) und Brandon Reid (60.) in den Schlussminuten der letzten beiden Drittel zuständig. Berlin verlor sein Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine mit 5:7 (2:2 3:3 0:2) und hat nur zwei Punkte Vorsprung vor Frankfurt.

Zweimal lagen die Pinguine durch Jan Alinc (7.) und Brian Maloney (10.) in Führung, die Eisbären glichen durch Rückkehrer Steve Walker (7.) und Mark Beaufait (10.) postwendend nur wenige Sekunden später aus. Im Mitteldrittel legten Nathan Robinson (24.), Tyson Mulock (25.) und Mark Beaufait (28.) mit drei Toren innerhalb von nur 152 Sekunden für die Berliner vor. Krefeld steckte nicht auf und kam durch Henrik Hölscher (32.), Richard Pavlikovsky (37.) und Roland Verwey (39.) zum Ausgleich. Im Schlussdrittel sicherten Ryan Ramsay (44.) und Jan Alinc (60.) den überrschanden Krefelder Auswärtssieg.

Hamburg stoppte die Talfahrt mit einem 3:1 (0:0 0:1 3:0) gegen Meister Mannheim. Die Adler lagen durch ein Tor von Eduard Lewandowski (37.) nach dem zweiten Durchgang mit einem Tor in Führung. Hamburg drehte die Partie im Schlussdrittel durch drei Tore von Alexander Barta (45.), Peter Sarno (48.) und Andy Delmore (50.).

In den weiteren Partien gewannen die Kölner Haie mit 2:1 (1:1 1:0 0:0) gegen die Augsburger Panther, Duisburg baute seine Erfolgssserie mit einem 4:3 (3:1 2:0 0:0) in Ingolstadt auf drei Siege aus, Nürnberg kam nach Startschwierigkeiten noch zu einem deutlichen 6:2 (1:2 2:0 3:0) gegen die Straubing Tigers.

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