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DEL 10.01.2010, 16:35

39. Spieltag: Nächste Niederlage für Eisbären

Düsseldorf holt auf - Ingolstadt gewinnt in Frankfurt

Am 39. Spieltag musste Meister Berlin am Nachmittag gegen die Hannover Scorpions bereits die dritte Niederlage in Serie hinnehmen. Verfolger Düsseldorf nutzte den Patzer der Eisbären nur bedingt, in Mannheim setzte sich die DEG nach Verlängerung mit 5:4 durch. Der ERC Ingolstadt schlug die Frankfurt Lions im Verfolgerduell letztlich noch knapp mit 6:4, nachdem es nach 25 Minuten bereits 5:0 für die Panther stand. Im Kellerduell schlugen die Kassel Huskies die Hamburg Freezers nach Verlängerung, Krefeld punktete in Augsburg dreifach.

Die Hannover Scorpions kamen in der Hauptstadt zu einem 4:3-Erfolg bei den Eisbären. Kathan (13.) und Wolf (16.) brachten die Niedersachsen im ersten Abschnitt mit 2:0 in Führung, Reiss (22.) und Vikingstad (28.) schraubten das Resultat im zweiten Drittel auf 4:0 in die Höhe und beendeten den Arbeitstag von Eisbären-Schlussmann Zepp. In der Folge nutzten die Gastgeber ihre zahlreichen Möglichkeiten, Walker (31.) und Alexander Weiss (33.) verkürzten noch vor der zweiten Pause auf 2:4. Im Schlussdrittel gelang Busch (50.) nur noch der Anschlusstreffer zum 3:4-Endstand vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften O2 World. Trotz der Niederlage beträgt der Vorsprung der Eisbären komfortable 10 Punkte auf die DEG.

Verfolger Düsseldorf nutzte den Patzer der Eisbären nur bedingt, bei den Adlern Mannheim setzte sich die DEG nach Verlängerung mit 5:4 durch. Die Führung der Rheinländer durch Murphy (13.) drehten Spylo (33.) und Papineau (36.) innerhalb von 140 Sekunden in eine 2:1-Führung der Adler. Vor 10.323 Zuschauern legten die Gäste im Schlussdrittel dann noch einmal vor, Kreutzer (41.) und Joseph (52.) brachten die DEG mit 3:2 in Führung. Aber auch diesmal schlugen die Adler zurück und gingen durch Kink (55.) und Papineau (58.) mit 4:3 erneut in Führung. Aber die DEG kam noch einmal zurück und durch Courchaine nur 17 Sekunden später zum 4:4-Ausgleich. Den Siegtreffer erzielte Reid schlisslich in der 64. Spielminute zum 5:4-Endstand.

Die Frankfurt Lions wurden in den ersten 25 Minuten im Heimspiel von den Panthern aus Ingolstadt regelrecht demontiert. Vor 5.200 Zuschauern waren exakt 25 Minuten gespielt, als Clymer zum 5:0 für Ingolstadt traf. Zuvor waren bereits Greilinger (1. und 19.), Walsh (6.) und Kavanagh (23.) für die Panther erfolgreich. Erst in der 34. Minute konnte Gawlik für die Hessen in Unterzahl zum 1:5 verkürzen, Danner liess in der 47. Minute das 2:5 folgen. Nachdem die Panther einige Gänge zurück schalteten konnten Ulmer (51.) und Wright (59.) gar noch auf 4:5 verkürzen, aber ein Schuss ins leere Gehäuse durch Ficenec, eine Sekunde vor Spielende, bedeutete den 6:4-Endstand.

Innerhalb von knapp vier Minuten fielen gleich fünf Treffer am Iserlohner Seilersee in der Partie zwischen den Roosters und den Grizzly Adams Wolfsburg. Magowan eröffnete in der 6. Minute den Torreigen mit der Führung der Niedersachsen, Daniel Sparre glich knapp eine Minute später aus. Die erneute Führung der Wölfe durch Furchner (9.) glich Ready wiederum nur knapp eine Minute später zum 2:2 aus. Nur 23 Sekunden später lag Wolfsburg durch einen Treffer von Hospelt (10.) erneut in Führung, diesmal dauerte es bis zum Ausgleich aber knapp elf Minuten. Ardelan erzielte in der 22. Minute das 3:3, Morczinietz brachte Wolfsburg nur dreieinhalb Minuten später erneut in Führung. Aber damit nicht genug, Christensen konnte in der 53. Minute vor 2.831 Zuschauern zum vierten Mal ausgleichen. Nachdem in der regulären Spiezeit keine weiteren Treffer fielen, erzielte Hospelt in der 62. Minute den 5:4-Endstand für Wolfsburg.

Die Augsburger Panther mussten sich daheim vor 2.946 Zuschauern den Krefeld Pinguinen mit 0:3 geschlagen geben. Torschützen der Rheinländer waren Fahey (13.), Verwey (22.) und Pietta (59.).

Die Hamburg Freezers konnten wie schon am Freitag gegen Augsburg eine klare Führung nichgt über die Zeit bringen und mussten sich erneut mit nur einem Punkt begnügen. Bei den Kassel Huskies führten die Hanseaten nach dem zweiten Drittel nach Toren von Karalahti (26.), King (27.) und Kuhta (31.) bereits mit 3:1, nachdem Kraft die Schlittenhunde in der 24. Minute in Führung brachte. Vor 2.819 Zuschauern glich Soares im Schlussdrittel durch zwei Tore (42. und 49.) zum 3:3 aus, Holzmann traf in der Verlängerung (62.) zum 4:3-Sieg der Huskies.
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