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DEL 04.11.2007, 21:06

21. Spieltag: Lions und Eisbären punktgleich in die Pause

Köln und Nürnberg bleiben dran - Roosters überholen Freezers

Punktgleich gehen die Frankfurt Lions und die Eisbären Berlin in die Länderspielpause. Frankfurt hatte am Samstag in einem vorgezogenen Spiel vom 21. Spieltag auf eigenem Eis die DEG Metro Stars mit 5:4 (2:2 1:0 2:2) geschlagen. Berlin verpasste es am Sonntag, den alten Abstand wieder herzustellen und verlor in Mannheim mit 4:5 (1:1 2:2 1:2).

Zweimal lagen die Eisbären vor 10.656 Zuschauern in der SAP-Arena durch Tore von Tyson Mulock (2.) in Überzahl und Steve Walker (24.) in Führung. Mannheim konnte durch Tomas Martincec (15.) in Überzahl und Eduard Lewandowski (26.) zweimal ausgleichen. Rick Girard (29.) brachte Mannheim erstmals in Front, Berlin antwortete mit einem Treffer von Mark Beaufait (32.) im Powerplay nur drei Minuten später. Im Schlussdrittel legten die Eisbären nach 19 Sekunden durch Stefan Ustorf noch einmal vor. Mit zwei Powerplaytoren durch Rene Corbet und Ronny Arendt (55.) schafften die Adler bis zum Spielende erneut die Wende und verbesserten sich in der Tabelle auf den neunten Rang.

Die Verfolger aus Nürnberg und Köln bleiben den beiden führenden Teams auf den Fersen. Nürnberg sicherte sich vor 3.591 Zuschauern in der Ingolstädter Saturn-Arena drei Punkte beim 4:3 (2:1 2:0 0:2) gegen die Panther. Petr Fical (15.) im Powerplay und Ahren Spylo (17.) brachten die Franken mit zwei Toren in Führung, Jakub Ficenec (19.) verkürzte im Powerplay noch vor der ersten Pause für Ingolstadt. Christian Laflamme (27.) und Richard Brennan (38.) bauten im Mitteldrittel den Vorsprung für die Ice Tigers aus. Ingolstadt konnte durch Brad Tutschek (42.) und Brad Leeb (42.) mit einem Doppelschlag zu Beginn des Schlussabschnitts nur noch den Anschlusstreffer erzielen.

Köln besiegte die Füchse aus Duisburg vor der Minuskulisse von nur 6.450 in der Kölnarena knapp mit 3:2 (0:0 1:1 2:1). Mats Trygg (21.) hatte die Gastgeber im zweiten Durchgang in Überzahl schnell in Führung gebracht. Der Duisburger Ausgleich folgte nur zwei Minuten später per Penalty durch Daniel Tkaczuk (23.). Daniel Rudslätt (52.) und Sebastian Furchner (56.) brachten die Haie in der Schlussphase des Spiels auf die Siegerstraße. Ray DiLauro (60.) konnte für die Füchse acht Sekunden vor Ende nur noch auf 2:3 verkürzen.

Mit einem ungefährdeten 3:0 (1:0 2:0 0:0) gegen die Straubing Tigers kletterten die Iserlohn Roosters auf den fünften Tabellenplatz und überholten die Hamburg Freezers, die in Augsburg beim 2:3 (0:0 0:1 2:2) keine Punkte sammeln konnten. Die 700 Straubinger Fans, die mit einem Sonderzug ins Sauerland gekommen waren, warteten vergeblich auf ein Tor ihrer Mannschaft und quittierten die siebte Niederlage ihrer Mannschaft in Folge mit Pfiffen. Brad Tapper (12.), Jimmy Roy (33.) und Henry Martens (36.) trafen für die Roosters, bei denen Torhüter Maracle vor 4.780 Zuschauern den dritten Shut-out feiern durfte.

Ein Tor von Harlan Pratt (22.) und zwei Powerplaytore von Shane Joseph (48./58.) reichten den Augsburger Panther, um sich gegen die Hamburg Freezers durchsetzen zu können. Die Hanseaten konnten durch Marty Wilford (55.) und Andy Delmore (60.) nur verkürzen, der Ausgleich gelang den Norddeutschen nicht.

Das Kellerduell zwischen Krefeld Pinguinen und Aufsteiger Wolfsburg entschieden die Rheinländer vor 2.494 Zuschauern mit 3:1 (1:1 1:0 1:0) für sich. Wolfsburg führte durch ein Tor von David Danner (8.). Krefeld glich durch Roland Verwey (16.) aus. Ryan Ramsay (35.) im zweiten und Brian Maloney (51.) im dritten Drittel sicherten den Pinguinen den Heimerfolg.
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