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DEL 07.10.2007, 20:48

11. Spieltag: Köln stoppt Frankfurt - Nürnberg rückt vor

Augsburg gewinnt Panther-Duell - Mannheim schlägt Duisburg

Die Kölner Haie haben ihre Erfolgsserie am 11. Spieltag fortgesetzt. Gegen Tabellenführer Frankfurt kamen die Haie bereits zu ihrem achten Sieg in Folge. Sean Tallaire verwandelte den entscheidenden Penalty zum 4:3 (0:1 0:1 3:1) und sicherte den Haien den Zusatzpunkt. In der regulären Spielzeit hatten Sean Tallaire (49.), Ivan Ciernik (54.) und Mats Trygg (60.) für die Haie getroffen. Für die Tore der Lions waren Jason Young (3.), Jay Henderson (29.) und Jeff Heerema (55.) zuständig. Die Hessen bleiben trotz der Niederlage Tabellenführer.

Nürnberg rückt durch einen 7:2 (0:1 2:1 5:0)-Kantersieg gegen Aufsteiger Wolfsburg auf den zweiten Rang vor. Zwei Drittel hielten die Niedersachsten mit, im Schlussdrittel brachen Gäste dann ein. David Moravec (1.) sorgte für die frühe Führung der Grizzlys, die bis zur ersten Pause hielt. Andre Savage (22.) und Ahren Spylo (25.) brachten Nürnberg erstmals in Front, Christoph Höhenleitner glich für Wolfsburg zur Hälfte der Partie aus. In den letzten zwanzig Minuten ließen Scott King (42.), Greg Leeb (50.), Colin Beardsmore (51.), Ahren Spylo (53.) und Andre Savage (56.) keinen Zweifel am Heimsieg der Ice Tigers aufkommen.

Berlin rutscht nach einem 4:3 (0:1 2:0 1:2)-Heimerfolg nach Penaltyschießen gegen Straubing auf den dritten Rang ab. Die Eisbären lagen nach dem ersten Durchgang durch ein Tor von Bill Trew (9.) zunächst in Rückstand. Stefan Ustorf (22.), Brandon Smyth (27.) und Alexander Weiß (51.) drehten die Partie für die Berliner. Erneut Bill Trew (52.) und Trevor Gallant (58.) retteten die Tigers in die torlose Verlängerung. Im Penaltyschießen war Steve Walker der Matchwinner.

Meister Mannheim hat sich durch ein 5:1 (0:0 3:0 2:1) gegen Schlusslicht Duisburg auf den neunten Rang verbessern können. Nach einem torlosen Anfangsdrittel schossen Tomas Martinec (25.) und Michael Hackert (25.) die Adler mit einem Doppelschlag in Führung. Colin Forbes (30.) erhöhte wenige Minuten später auf 3:0. Jeff Shantz (51.) und Christoph Ullmann im Powerplay (55.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Justin Cox konnte für Duisburg 45 Sekunden vor der Schlusssierene noch den Ehrentreffer erzielen.

Hannover konnte am Sonntag mit dem zweiten Heimsieg etwas Boden gut machen. Die Scorpions besiegten die Krefeld Pinguine mit 2:1 (0:0 1:1 1:0). Alinc traf im Powerplay zu Beginn des zweiten Drittels zur Krefelder Führung. Ebenfalls in Überzahl glichen die Scorpions durch Matt Dzieduszycki elf Minuten später aus. Sechs Minuten vor dem Spielende hatten die Pinguine mit zwei Spielern mehr auf dem Eis die große Chance das Spiel für sich zu entscheiden. Stattdessen nutzte Eric Nickulas eine Unaufmerksamkeit der Krefelder für einen Konter und traf bei doppelter Unterzahl zum Sieg.

Im torreichsten Spiel des Tages kamen die Metro Stars zu einem 7:4 (2:2 3:1 2:1) gegen Iserlohn. Andy Hedlund (7.), Klaus Kathan (10./25./57.), Darren Van Impe (33.), Jeff Panzer (34.) und Jamie Wright (60.) konnten sich für Düsseldorf in die Torschützenliste eintragen. Auf Iserlohner Seite waren Michael Wolf (8./49.), Tyler Beechey (12.) und Jimmy Roy (43.) erfolgreich.

Augsburg hat das Pantherduell gegen den ERC Ingolstadt mit 3:2 (0:2 2:0 1:0) für sich entschieden. Christoph Melischko (7.) und Eric Boguniecki (13.) hatten den ERC mit zwei Toren in Führung gebracht, Steffen Tölzer (22.) und Rhett Gordon (35.) glichen für Augsburg im Mitteldrittel aus. Christian Chartier (42.) erzielte zu Beginn des Schlussabschnitts den Siegtreffer für den AEV.
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