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CHL 06.10.2015, 11:22

Rückspiele der ersten Playoff Runde

Fünf DEL-Clubs wollen ins Achtelfinale

Die Adler müssen gegen Espoo Blues drei Tore aus dem Hinspiel aufholen.
Die Adler müssen gegen Espoo Blues drei Tore aus dem Hinspiel aufholen. Foto: City Press.
Vorschau Am Dienstag finden die Rückspiele der ersten Playoff Runde in der Champions Hockey League (CHL) statt. Berlin und Ingolstadt wollen auswärts ihren Vorsprung aus den Hinspielen verteidigen. Mannheim und München haben zu Hause die Möglichkeit einen Rückstand aufzuholen. Düsseldorf reist mit einer Heimniederlage im Gepäck nach Finnland.

Mit einem 3:0 aus dem Hinspiel geht es für die Eisbären Berlin nach Norwegen zu den Stavanger Oilers. „Stavanger ist ein Team mit viel Talent und Qualität. Wir erwarten ein sehr enges Spiel“, sagte Uwe Krupp vorausschauend. „Wir müssen wachsam und bereit sein, denn es wird ein sehr schweres Spiel.“ Der Eisbären-Kader verändert sich im Vergleich zum Spiel in Hamburg leicht. Kevin Nastiuk wird morgen erneut im Tor stehen. Kai Wissmann rückt in den Kader für den erkrankten Bruno Gervais. Zudem wird Jonas Schlenker nach Dresden getauscht und Vladislav Filin kommt dafür zum Einsatz.

Dem ERC Ingolstadt hat das Hinspiel gegen Frölunda Göteburg mit 4:2 für sich entschieden. Die Schweden haben aber weiterhin den Titelgewinn in der Champions Hockey League vor Augen. Göteburgs Andreas Johnson sagt: „Ingolstadt hat ein gutes Team und sie kommen mit zwei Toren Vorsprung zum Rückspiel. Wir müssen stark aus der Kabine kommen und treffen hoffentlich früh. Unser Ziel ist die nächste Runde und wir fühlen, dass wir eine gute Chance haben, im Wettbewerb zu bleiben.“ 

Ähnlich sieht Panther-Dauerbrenner Björn Barta die Ausgangslage: „Die Schweden werden mit Wut herauskommen.“ Mit defensiver Organisation und Geduld soll die Chance in Schweden gesucht und das Unmögliche möglich gemacht werden.

Einen Zwei-Tore-Rückstand muss der EHC Red Bull München gegen Lukko Rauma aufholen. Die Bayern lagen in Finnland bereits mit 1:5 in Rückstand, konnten aber in den Schlussminuten noch auf 3:5 verkürzen. Münchens Toni Söderholm: „Lukko gut organisiert, stark in der Defensive  und agiert bisher sehr gut in der finnischen Liga. Wenn wir gut forechecken und Druck auf sie ausüben, haben wir alle Chancen“, analysiert der 37-jährige Routinier. „Allerdings dürfen wir nicht so viele Strafzeiten bekommen wie am vergangenen Sonntag in Krefeld. Das muss besser werden, sonst wird es schwer“, denn Lukko hat mit einer Erfolgsquote von 32 Prozent das viertbeste Überzahlspiel aller 64 CHL-Teilnehmer. 

Bei den Adler Mannheim gilt es die letzten drei Heimniederlagen in der DEL aus den Köpfen zu bekommen, um gegen Espoo Blues ein 1:4 aus dem Hinspiel aufzuholen. Trotz optischer Überlegenheit und einem Chancenplus verpasste es die Mannschaft in Finnland, sich in eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu bringen.

Die Düsseldorfer EG hat das Hinspiel im ISS-Dome gegen Kärpät Oulu mit 0:2 verloren und muss nun auswärts versuchen die nächste Runde zu erreichen.

Der Modus sieht vor, dass die Tore aus dem Hin- und Rückspiel zusammengezählt werden. Anders als beim Fussball gibt es keine Auswärtstorregel. Sollte es nach regulärer Rückspiel im Rückspiel keinen Sieger aus beiden Partien geben, gibt es eine zehnminütige Verlängerung mit je vier Spielern. Sollte kein Tor fallen, wird der Sieger im Penaltyschießen ermittelt.
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