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CHL 08.08.2016, 17:00

Deutsche Teams müssen Punkte sammeln

Pressekonferenz vor dem Start der Champions League

Die Teilnehmer der Pressekonferenz vor dem Start der Champions League auf dem Münchener Fernsehturm.
Die Teilnehmer der Pressekonferenz vor dem Start der Champions League auf dem Münchener Fernsehturm. Foto: Hans Rauchensteiner.
Letztmalig treten in der kommenden Champions Hockey League sechs deutsche Vertreter an. Ab der Saison 2017-2018 wird das Teilnehmerfeld insgesamt auf 32 Teilnehmer reduziert, darunter maximal fünf Teams pro Nation. Für die sechs deutschen Vertreter gilt es Punkte für die Rangliste zu sammeln, anhand derer die Teilnehmerzahl pro Land festgelegt wird.

"Das neue sportliche Format wertet die Champions Hockey League extrem auf. All die Kritik, die wir seit dem Start in den letzten zwei Jahren einstecken mussten – zu viele Teams aus einem Land und der automatische Startplatz für Gründungsmitglieder – wird auf einen Schlag neutralisiert“, so Martin Baumann, geschäftsführender Vorstand der Champions Hockey League.

"Der für die CHL unglaublich wichtige deutsche Markt ist einschneidend durch die Formatänderung betroffen ist. Nach aktuellem Stand des CHL-Rankings werden künftig nur noch drei statt sechs DEL-Teams antreten dürfen. Dies hat sicherlich vorwiegend mit der ersten Saison 2014/15 zu tun, wo die deutschen Teams unterdurchschnittlich schlecht abschnitten“, sagt Baumann.

Die Vertreter der teilnehmenden DEL-Clubs äußerten sich wie folgt vor dem Start am 16. August:

Don Jackson, Cheftrainer Red Bull München: “Wir haben viel von unserem letztjährigen CHL-Playoff-Gegner Lukko Rauma gelernt und mitgenommen. Das Learning aus der letzten CHL-Kampagne versuchen wir nun umzusetzen. Wir nehmen die CHL sehr ernst und versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.“

Sean Simpson, Cheftrainer Adler Mannheim: "Unser CHL-Gewinn mit Zürich damals war ein grosser Erfolg für ein kleines Land wie die Schweiz. In Mannheim sind wir jetzt voll konzentriert, fit und motiviert, in der CHL und in der DEL besser zu sein als im letzten Jahr."

Stefan Ustorf, sportlicher Leiter Eisbären Berlin: "Mit Lulea haben wir einen sehr schweren Gegner erwischt, aber wir gehen auch diese Aufgabe mit dem Ziel zu gewinnen an. Das wird schon früh in der Saison Eishockey auf hohem Niveau. Unsere Jungs haben hart trainiert und wir freuen uns. Es ist an uns, es uns selbst zu beweisen und Selbstvertrauen zu gewinnen für den Rest der Saison."

Claus Gröbner, Geschäftsführer ERC Ingolstadt: "Mit dem richtigen Willen und der richtigen Mentalität ist alles möglich, das hat man bei uns letztes Jahr beim Sieg gegen Frölunda gesehen. Wir wollen in der CHL so weit wie möglich kommen.“

Karl-Heinz Fliegauf, Geschäftsführer und Sportdirektor Grizzlys Wolfsburg: "Die Vorfreude auf die CHL ist bei uns riesig. Wir sind eine kleine Organisation. Alle Mitarbeiter sind euphorisch. Jetzt hoffe ich, dass sich auch die Fans genauso freuen und die Halle voll machen."

Elmar Schmitz, Co-Trainer der Krefeld Pinguine und Sportlicher Leiter des KEV 81 e.V.: "Unser Ziel ist, zum ersten Mal die CHL-Gruppenphase zu überstehen. Wir werden die Vorrundenspiele wie Playoffs angehen."
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Die Eisbären spielen in der CHL erneut im Wellblechpalast gegen Sheffield. Foto: City-Press.
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