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Mario D'Antuono
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Position: Torwart
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Nation: Deutschland
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Geburtsort: Frankfurt/Main
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Geburtstag: 19.08.1983
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Alter: 41
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Größe: 185 cm
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Gewicht: 110 kg
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Suchergebnisse: "Mario D'Antuono"
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Zehnte Saison für gebürtigen Frankfurter in Braunlage
Torwart Mario D´Antuono geht in seine zehnte Saison in Braunlage und komplettiert damit neben Leon Hungerecker, Fritz Hessel und Dennis Korff das Torhüter-Quartett der Falken.
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Torhüter Duo mit Fritz Philipp Hessel
Seit vielen Jahren ist Mario D’Antuono bereits Bestandteil des Harzer Eishockeys in Braunlage. In der letzten Saison konnte er als Nummer 1 der Falken einen großen Teil zum Erfolg und dem Halbfinaleinzug der Oberliga beitragen mit einem Schnitt 3,03 Gegentoren pro Spiel.
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Schlussmann hütet weiter das Harzer Tor
Schlussmann Mario D'Antuono hat seinen Vertrag bei den Harzer Falken verlängert und geht am Wurmberg in seine sechste Saison in Folge. Der gebürtige Frankfurter lief in der Spielzeit 2007-2008 erstmals im Harz auf und kehrte nach einer Saison in Utrecht 2009 zurück.
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Duell der Aufsteiger geht klar an den Tabellenführer
Mit 0:7 (0:2, 0:3, 0:2) verloren die Roten Teufel am Sonntagabend ihr Heimspiel gegen Tabellenführer Landsberg, das den Hessen in allen Belangen haushoch überlegen war. "Ich bin maßlos enttäuscht, da wir nicht den Hauch einer Chance hatten", sagte ein konsternierter RT-Coach Thomas Barczikowski nach dem Schlusspfiff. "Wir haben 60 Minuten lang konsequent gespielt", analysierte der frühere EC-Torjäger Larry Mitchell, der seit dieser Saison Trainer des EVL ist, kurz und knapp die Partie.
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Auswärtsspiel in Rosenheim endet 1:6
Mit 6:1 (1:1, 4:0, 1:0) verloren heute Abend die Roten Teufel Bad Nauheim ihr Auswärtsspiel bei den Starbulls aus Rosenheim. Die Gäste traten wie erwartet ohne Neuzugang Peppi Eckmair an, der erst seinen Trainingsrückstand aufholen soll. Somit standen zehn Stürmer und fünf Verteidiger zur Verfügung,
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Rote Teufel zeigen Moral - Siegesdruck vor dem Heimspiel
Mit 7:3 (2:0, 2:0, 3:3) verloren die Roten Teufel am Freitagabend ihr Auswärtsspiel in Peiting. Gleich zu Beginn der Partie der erste Schock für die Gäste, die ohne die gesperrten Michel und Mader, die dennoch mitreisten, antreten mussten: zunächst drückte Brian Stacey für zwei Minuten die Strafbank, kurze Zeit später sogar noch Brett Larson, der an diesem Abend für den gesperrten Michel Kapitän war. Die anschließende 5 gegen 3-Überzahl nutzte McKinnon zum frühen 1:0 für die Bayern.
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