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Rob Hennigar
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Jordan
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Geburtstag: 04.04.1983
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Alter: 41
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Größe: 181 cm
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Gewicht: 88 kg
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Suchergebnisse: "Rob Hennigar"
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Starbulls gleichen erneut aus
Nach vier gespielten Halbfinals sind beide Serien noch nicht entschieden. Die Ravensburg Towerstars setzten sich nach Verlängerung gegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:2-Toren durch und holten den ersten Sieg. Ausgeglichen ist die Serie zwischen den Bietigheim Steelers und den Starbulls Rosenheim, nachdem die Bayern einen 3:0-Heimsieg einfahren konnten.
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Blackouts der Gastgeber nicht bestraft
Mit zwei Heimsiegen endeten die ersten Halbfinals in der 2. Bundesliga. Die Bietigheim Steelers setzten sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 6:4-Toren durch, einen 5:3-Sieg fuhren die Schwenninger Wild Wings gegen die Ravensburg Towerstars ein. In beiden Partien gönnten sich die Gastgeber kurze Blackouts, die die Gäste jeweils zu drei Toren nutzten. Die Starbulls trafen innerhalb von 77 Sekunden dreifach den Towerstars genügten 64 Sekunden zum Dreierpack.
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Fischtown Pinguins und Cannibals verkürzen
Nach fünf Viertelfinals stehen mit den Bietigheim Steelers und den Schwenningr Wild Wings die ersten beiden Halbfinalisten fest. Die Steelers schlugen die Lausitzer Füchse nach Verlängerung mit 3:2-Toren, die Wild Wings setzten sich gegen die Heilbronner Falken mit 4:1-Toren durch. Beide Teams sind mit jeweils 4:1-Siegen in die nächste Runde eingezogen. Noch nicht entschieden sind die weiteren beiden Serien. Die Landshut Cannibals verkürzten gegen die Starbulls Rosenheim durch einen 3:2-Sieg nach Verlängerung zum 2:3, so wie auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die sich bei den Ravensburg Towerstars mit 4:1 durchsetzten.
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Auch Ravensburg und Rosenheim mit 2:0-Siegen vorne
Die vier Clubs, die die ersten Partien für sich entscheiden konnten, holten auch im jeweils zweiten Spiel der Serien den zweiten Sieg. Die Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings konnten sich bei den Lausitzer Füchsen, beziehungsweise den Heilbronner Falken mit je 2:1 durchsetzen. Einen 4:3-Sieg feierten die Ravensburg Towerstars bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Starbulls Rosenheim schlugen die Landshut Cannibals mit 3:1-Toren.
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Wild Wings Spitzenreiter - Zwei Teams um Platz Acht
Einen Spieltag vor Ende der Hauptrunde haben die Dresdner Eislöwen die Playoffs durch eine 2:7-Niederlage gegen die Ravensburg Towerstars endgültig verpasst. Die Heilbronner Falken feierten die Qualifikation für das Viertelfinale mit einem 5:2-Sieg bei den Bietigheim Steelers, wodurch die Schwenninger Wild Wings mit einem 6:1-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren an die Tabellenspitze zurückkehren konnten.
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Sächsischer Dreikampf um Rang Acht
Auch nach dem 50. Spieltag liegen die Bietigheim Steelers weiter an der Tabellenspitze. Bei den Starbulls Rosenheim setzte sich der Tabellenführer mit 5:3-Toren durch und hielt die Schwenninger Wild Wings, die sich mit 4:0 gegen den SC Riessersee durchsetzten, in Schach. Im Kampf um Tabellenplatz acht sind die drei sächsischen Clubs auf den Rängen acht bis zehn nur durch zwei Punkte getrennt, die Heilbronner Falken dürften bei vier Punkten Vorsprung auf Platz neun so gut wie sicher in den Playoffs sein.
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