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Marc Savard
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Ottawa
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Geburtstag: 17.07.1977
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Alter: 47
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Größe: 178 cm
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Gewicht: 86 kg
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Suchergebnisse: "Marc Savard"
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Carolinas Aufholjagd belohnt - Starke Leistung von Ehrhoff
Die San Jose Sharks haben vor 17.496 Zuschauern im ausverkauften HP Pavilion am Samstagabend (Ortszeit) nicht zuletzt dank einer starken Leistung des deutschen Verteidigers Christian Ehrhoff einen verdienten 3:1-Derbysieg gegen die Los Angeles Kings geholt. Zwar konnte sich Ehrhoff nicht in die Scorerliste eintragen, hatte aber offensiv wie defensiv viele starke Szenen. Kollege Dennis Seidenberg kam im Trikot der Carolina Hurricanes sogar zu einer Torvorlage.
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Marco Sturm erneut treffsicher
Die Boston Bruins dümpeln noch immer auf dem letzten Tabellenplatz der Northeast Division herum. Aber: Die Division hat es in sich, ist ein regelrechtes Sammelbecken von Top-Teams und Titelaspiranten. Doch auch der "Tabellenkeller" muckt auf - angeführt von einem Marco Sturm in Bestform. Am Montagabend (Ortszeit) landeten die Bruins einen 6:3-Pflichtsieg gegen die Philadelphia Flyers. Den Torreigen leitete der Ex-Landshuter Marco Sturm mit dem psychologisch wichtigen 1:0 in der 14. Minute in Überzahl ein. Es war bereits das 19. Saisontor des deutschen Nationalspielers.
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Von Atlanta bis Washington
Eishockey Info stellt nach der langen Sommerpause die wichtigsten Neuerungen bei den Teams der Eastern-Conference vor und wagt einen Ausblick auf die neue Saison 2006/2007:
Atlanta Thrashers
Die große Frage ist, wie die Thrashers den Abgang von
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Aufbäumen im Tabellenkeller - Mannheim im Niemandsland
Szene vom vergangenen Freitag: Marc Savard blickte über meine Schulter auf den Bildschirm, in der Hoffnung, Ergebnisse der anderen DEL-Spiele zu erhaschen. Wie denn Iserlohn gespielt habe, fragte mich der Franko-Kanadier aufgeregt. Etwas verduzt von der Ansprache - immerhin ist sonst nach den Spielen wenig los rund um die Fotografen-Arbeitsplätze im Berliner "Wellblechpalast" - lasse ich mich sogar erst ins Boxhorn jagen und sehe nach. Dann fällt mir auf, dass Iserlohn ja spielfrei ist. Nun gut, das Ergebnis von Kassel war für Savard nicht minder interessant und der Augsburger, der mit seinem Team soeben gegen die heimischen Eisbären gewonnen hatte, begann wild zu rechnen. Es geht um alles im Tabellenkeller, da will man wissen, was die errungenen Punkte wert sind.
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Eisbären unterliegen Augsburg daheim mit 3:4
Als "gefährlich und böse" hatte Eisbären-Trainer Pierre Pagé die abstiegsbedrohten Augsburger Panther vor dem Spiel seines Teams gegen eben jene Fuggerstädter bezeichnet. Das war doch eine arg dramatisierende Übertreibung, doch hat sie die Eisbären nicht davor bewahrt, in die Falle zu tappen. Gestählt von zehn Auswärtssiegen in Folge überließ der Deutsche Meister über weite Strecken dem Gegner das Spiel und unterlag folgerichtig mit 3:4 (0:1 1:3 2:0)
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Ingolstadt vom Feld eingeholt - "Poss-Effekt" verpufft
Nicht zum ersten Mal passiert es in dieser Saison einem Team, dass es zunächst phasenweise die Konkurrenz nach Belieben beherrscht, dem Hauptfeld der Tabelle als Spitzenreiter entkommt und dann in ein Loch fällt und wieder eingefangen wird. So gesehen ist es Ironie des Schicksals, dass die Ingolstädter Panther, die zuletzt dieser einsame Tabellenführer gewesen sind, am Sonntag in Hannover die vierte Niederlage in Folge kassierten und nur durch eigene Dummheit des Verfolgers Eisbären Spitzenreiter blieben. Denn der Panther-Gegner Hannover Scorpions weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie es ist, als Spitzenteam plötzlich gar nichts mehr auf die Reihe zu kriegen.
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