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Tampa Bay verliert zum Auftakt gegen Columbus - St. Louis und Dallas siegen auswärts
New Yorks Tom Kühnachkl gegen Pittsburghs Torwart Matt Murray. Foto: Imago.
Die New York Islanders sind mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen die Pittsburgh Penguins in die Playoffs gestartet. Topfavorit Tampa Bay verlor sein erstes Spiel im Conference Viertelfinale gegen Columbus mit 3:4. St. Louis gewann in Winnipeg mit 2:1. Dallas sicherte sich den Heimvorteil mit einem 3:2-Sieg in Nashville. Den höchsten Sieg feierte San Jose mit einem 5:2 gegen Las Vegas.
Korbinian Holzer gewinnt Duell gegen Tobias Rieder
Nick Foligno traf doppelt für Columbus gegen Montreal. Foto: NHL Media.
Nach acht Siegen in Serie ist die Erfolgsserie der Montreal Canadiens zu Ende gegangen. Bei den Columbus Blue Jackets kassierten die Habs eine Niederlage mit null zu zehn Toren. Korbininan Holzer hat das Duell gegen Tobias Rieder für sich entschieden. Die Anaheim Ducks gewannen gegen die Arizona Coyotes mit 5:1. Die Winnipeg Jets gewannen mit 5:3 gegen die Detroit Red Wings. Die Jets gewannen die Partie durch drei Tore in den letzten siebeneinhalb Minuten.
Das Spitzentrio der Western Conference ist in der Nacht komplett leer ausgegangen. Die Detroit Red Wings unterlagen bei den Chicago Blackhawks, die Vancouver Canucks mussten sich bei den Nashville Predators geschlagen geben und die San Jose Sharks gingen bei den Columbus Blue Jackets leer aus. Auch Ost-Spitzenreiter New York Rangers holte keine Punkte und unterlag bei den Pittsburgh Penguins. Bestplatziertester Sieger der vergangenen Nacht sind die New Jersey Devils, die sich nach Verlängerung bei den Toronto Maple Leafs durchsetzten.