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Sir Toby
Abgemeldet (29.01.2025)
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Kommentare von Sir Toby (502)
Bewertungen: 2128 (ø 4.2)
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Fast alle Kontingentspieler weg? Okay, die Haie misten kräftig aus. Finde ich nach einer solchen Saison sehr konsequent, zumal Trainer Krupp mit Sicherheit ein festes Konzept hat und Köln ein Standort ist, der auch gehobene Ansprüche finanzieren kann. Bin gespannt, was da in der Sommerpause zusammengeholt wird und wenig überrascht, wenn es eher weniger klangvolle Namen sein werden.
...geholt wird und wenig überrascht, wenn es eher weniger klangvolle Namen sein werden.
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geholt wird und wenig überrascht, wenn es eher weniger klangvolle Namen sein werden.
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Würde mich dennoch freuen, wenn er auch kommende Saison am Turm auflaufen könnte. Er bekäme sicher sehr viel Eiszeit und hat diese Saison leistungsmäßig fast wie ein A-Lizenz-Spieler gespielt. So sehr ich ihm die DEL gönne, wäre ich dennoch erfreut, wenn es am Turm weitergehen könnte für ihn. Oder eben direkt WOB.
...ben direkt WOB.
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Sehr gut! Nun zusehen, dass auch Kristian Hufsky unterschreibt. Dann wird es ein langer, aber sehr schöner, weil ruhiger Sommer. Denn um die Defensive muss einem dann nicht bange sein.
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Die DEL atmet durch, endlich ein Sommer ohne das der dahergelaufene DEL2-Meister in ihre DEL aufsteigen will...
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Finde es schonmal unheimlich gut, dass hier beide Clubs das Faninteresse im Auge haben und diese Partie mit Zuschauern und entsprechendem Rahmen stattfinden lassen möchten und das es auch beide Clubs so möglich machen. Zur Corona-Hysterie muss man nichts mehr sagen. Sämtliche Ausländer kennen die international bekannte "German Angst" sicher schon und werden kopfschüttelnd und schmunzelnd etwas zu erzählen haben diesen Sommer beim Heimaturlaub.
...e international bekannte "German Angst" sicher schon und werden kopfschüttelnd und schmunzelnd etwas zu erzählen haben diesen Sommer beim Heimaturlaub.
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e international bekannte "German Angst" sicher schon und werden kopfschüttelnd und schmunzelnd etwas zu erzählen haben diesen Sommer beim Heimaturlaub.
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Bewerten:5
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Ist doch eine gute Lösung. Mit vielen Spielern des Teams hat er schonmal selbst zusammen gespielt und nachdem es als Sportdirektor und Assistenzmanager irgendwie doch nicht wirklich etwas wird, kann er nun als Trainer zeigen, dass er nicht nur ein guter Spieler war. Allein, ich kann auch Moe's Kommentar ein wenig nachvollziehen. Ob Stoli wirklich ein guter Trainer ist, wir werden hier ja sicherlich mitlesen. Am Turm hatten wir ja gleich zwei ehem. Vorstädter länger als Trainer. Joe West war großartig, Soccio ist irgendwie immer nicht ganz unumstritten. Mal schauen, was Stoli in der Wedemark schaffen kann. Für ihn gibt es sicher dankbarere Posten, wenn der Erfolg ausbleibt, aber keinen besseren, wenn er welchen erschafft. Ich wünsche den ehemaligen Athleten vom Turm doch eigentlich nur das Beste, selbst wenn sie nun in der Vorstadt landen.
...ntar ein wenig nachvollziehen. Ob Stoli wirklich ein guter Trainer ist, wir werden hier ja sicherlich mitlesen. Am Turm hatten wir ja gleich zwei ehem. Vorstädter länger als Trainer. Joe West war großartig, Soccio ist irgendwie immer nicht ganz unumstritten. Mal schauen, was Stoli in der Wedemark schaffen kann. Für ihn gibt es sicher dankbarere Posten, wenn der Erfolg ausbleibt, aber keinen besseren, wenn er welchen erschafft. Ich wünsche den ehemaligen Athleten vom Turm doch eigentlich nur das Beste, selbst wenn sie nun in der Vorstadt landen.
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ntar ein wenig nachvollziehen. Ob Stoli wirklich ein guter Trainer ist, wir werden hier ja sicherlich mitlesen. Am Turm hatten wir ja gleich zwei ehem. Vorstädter länger als Trainer. Joe West war großartig, Soccio ist irgendwie immer nicht ganz unumstritten. Mal schauen, was Stoli in der Wedemark schaffen kann. Für ihn gibt es sicher dankbarere Posten, wenn der Erfolg ausbleibt, aber keinen besseren, wenn er welchen erschafft. Ich wünsche den ehemaligen Athleten vom Turm doch eigentlich nur das Beste, selbst wenn sie nun in der Vorstadt landen.
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Bewerten:6
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Okay, in Sachen Lebensqualität wohl ein Upgrade für Kahun, in Sachen Sport, na ja. Gut, der DEB freut sich auf einen NHL-Spieler bei der WM mehr, zudem wird in BUF gerade etwas Gutes aufgebaut, daher hoffe ich, dass Kahun da lange Teil von bleiben kann.
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Bewerten:7
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Hurra! Eishockey im Fußballstadion, super! Weil - da gibt es aufgrund der Gegebenheiten und der deutschen Wettersituation die Möglichkeit, sich patschenass regnen zu lassen. Nicht die gute, trockene Kälte einer Eishalle (oder gar die beeindruckende Arbeit einer perfekt klimatisierten Multi-Funktions-Arena) gibt es zu bewundern sondern die nasskalte Atmosphäre des mittlerweile typischen deutschen Winters. Selbstredend ist dieser Ringelpiez natürlich auch teuer, weil etwas ganz Besonderes. Auch wenn die Besonderheit darin liegt, dass hier rein wirtschaftlich gesehen eine tote Kuh gemolken werden soll, ist dies völlig egal, zumal man in Köln noch ein Völkchen findet, was ja erfreulicherweise Jeckerei gewohnt ist und daher am ehesten den ganzen Grusel mitmacht. Was einmal als Idee eines besonderen Highlights anfing und eigentlich die Eishockey-Fanszene Deutschlands zu einem einzigartigen Event versammeln sollte, hat doch längst ganz schräges Kirmes-Niveau erreicht. Wobei ich mich mit dieser Aussage nicht am ehesten frage, ob man damit nicht den meisten Kirmes-Veranstaltenden unfairerweise auf die Füße treten würde. Die DEL hat es mal wieder, dieses Mal durch die unschöne Regelmäßigkeit geschafft, ein an sich lohnenswertes Projekt in Kackscheiße zu verwandeln, dessen Besuch sich nicht einmal als Fan eines der Teams wirklich lohnt. Die Idee von Eishockeyspielen in Fußballstadien ist prinzipiell so tot, wie es ökologisch und wirtschaftlich auch dumm ist. In Köln halten es einzig die gaudiorientierten Fans (und diese Beschreibung meine ich ausdrücklich positiv, liebe Kölner) dieses Projekt überhaupt noch am Leben, weshalb sie das Projekt vermutlich bekommen haben. Aber kommendes Jahr dürfte dieses Event dann auch den Todesstoß erleben, da man das Event vermutlich nicht mal dann ausverkauft melden könnte, wenn man statt in Müngersdorf das Stadion Köln-Süd voll machen wollen würde. Eishockey wird in einer Halle oder auf einem zugefrorenen See gespielt. Dabei
...-Arena) gibt es zu bewundern sondern die nasskalte Atmosphäre des mittlerweile typischen deutschen Winters. Selbstredend ist dieser Ringelpiez natürlich auch teuer, weil etwas ganz Besonderes. Auch wenn die Besonderheit darin liegt, dass hier rein wirtschaftlich gesehen eine tote Kuh gemolken werden soll, ist dies völlig egal, zumal man in Köln noch ein Völkchen findet, was ja erfreulicherweise Jeckerei gewohnt ist und daher am ehesten den ganzen Grusel mitmacht. Was einmal als Idee eines besonderen Highlights anfing und eigentlich die Eishockey-Fanszene Deutschlands zu einem einzigartigen Event versammeln sollte, hat doch längst ganz schräges Kirmes-Niveau erreicht. Wobei ich mich mit dieser Aussage nicht am ehesten frage, ob man damit nicht den meisten Kirmes-Veranstaltenden unfairerweise auf die Füße treten würde. Die DEL hat es mal wieder, dieses Mal durch die unschöne Regelmäßigkeit geschafft, ein an sich lohnenswertes Projekt in Kackscheiße zu verwandeln, dessen Besuch sich nicht einmal als Fan eines der Teams wirklich lohnt. Die Idee von Eishockeyspielen in Fußballstadien ist prinzipiell so tot, wie es ökologisch und wirtschaftlich auch dumm ist. In Köln halten es einzig die gaudiorientierten Fans (und diese Beschreibung meine ich ausdrücklich positiv, liebe Kölner) dieses Projekt überhaupt noch am Leben, weshalb sie das Projekt vermutlich bekommen haben. Aber kommendes Jahr dürfte dieses Event dann auch den Todesstoß erleben, da man das Event vermutlich nicht mal dann ausverkauft melden könnte, wenn man statt in Müngersdorf das Stadion Köln-Süd voll machen wollen würde. Eishockey wird in einer Halle oder auf einem zugefrorenen See gespielt. Dabei
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-Arena) gibt es zu bewundern sondern die nasskalte Atmosphäre des mittlerweile typischen deutschen Winters. Selbstredend ist dieser Ringelpiez natürlich auch teuer, weil etwas ganz Besonderes. Auch wenn die Besonderheit darin liegt, dass hier rein wirtschaftlich gesehen eine tote Kuh gemolken werden soll, ist dies völlig egal, zumal man in Köln noch ein Völkchen findet, was ja erfreulicherweise Jeckerei gewohnt ist und daher am ehesten den ganzen Grusel mitmacht. Was einmal als Idee eines besonderen Highlights anfing und eigentlich die Eishockey-Fanszene Deutschlands zu einem einzigartigen Event versammeln sollte, hat doch längst ganz schräges Kirmes-Niveau erreicht. Wobei ich mich mit dieser Aussage nicht am ehesten frage, ob man damit nicht den meisten Kirmes-Veranstaltenden unfairerweise auf die Füße treten würde. Die DEL hat es mal wieder, dieses Mal durch die unschöne Regelmäßigkeit geschafft, ein an sich lohnenswertes Projekt in Kackscheiße zu verwandeln, dessen Besuch sich nicht einmal als Fan eines der Teams wirklich lohnt. Die Idee von Eishockeyspielen in Fußballstadien ist prinzipiell so tot, wie es ökologisch und wirtschaftlich auch dumm ist. In Köln halten es einzig die gaudiorientierten Fans (und diese Beschreibung meine ich ausdrücklich positiv, liebe Kölner) dieses Projekt überhaupt noch am Leben, weshalb sie das Projekt vermutlich bekommen haben. Aber kommendes Jahr dürfte dieses Event dann auch den Todesstoß erleben, da man das Event vermutlich nicht mal dann ausverkauft melden könnte, wenn man statt in Müngersdorf das Stadion Köln-Süd voll machen wollen würde. Eishockey wird in einer Halle oder auf einem zugefrorenen See gespielt. Dabei
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Bewerten:11
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Sehr gutes Statement aus Schwenningen!
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Bewerten:4
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Immerhin: anhand der TV-Bilder mag ich ihm keine Absicht unterstellen, gehe aber mal stark davon aus, intern wurde ihm das Offensichtliche bereits gesagt: diese Strafe brummt er ab, weil er schlicht strunzdumm gewesen ist! Hoffe sehr, dass ihm sowas nicht noch einmal passiert, wäre aber wie mein Vorredner sehr gespannt gewesen, was passiert wäre, wenn man ihn dafür mit einer Matchstrafe rausgenommen hätte.
... Vorredner sehr gespannt gewesen, was passiert wäre, wenn man ihn dafür mit einer Matchstrafe rausgenommen hätte.
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Vorredner sehr gespannt gewesen, was passiert wäre, wenn man ihn dafür mit einer Matchstrafe rausgenommen hätte.
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Bewerten:2
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Dann rasche Genesung an Jay Bouwmeester. Hoffe, er ist bald wieder fit. Immerhin gut von den Teams, das Spiel abzubrechen. Ist schön, dass man da auf die Menschen Rücksicht nimmt, die so gesehen die Seele der ganzen Veranstaltung sind.
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Bewerten:11
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Finde es gut so. Vorsicht ist da wirklich besser als Nachsicht. Daher empfinde ich die Entscheidungen besonnen und richtig und wünsche natürlich allen Gästeteams heute eine entspannte An- und Abreise.
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Bewerten:9
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Kann man die nicht bitte auch auf DEL und Oberliga ausweiten? Nicht, dass sich diese Deppen Alternativen suchen.
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Bewerten:6
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Oh man. Da muss die EI-Crew so viel über juristische Ränkeleien in Krefeld zusammentragen, dass auch Verletzungszeiten in Ingolstadt eher rechtlich denn restlich erscheinen. Hoffe sehr, das pendelt sich wieder ein. PS: wenn korrigiert, kann der Post gern gelöscht werden.
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Der war beim jüngsten Gastspiel am Turm auch echt griffig und effektiv auf Seiten der Piranhas. Denke, der tut dem Team dort echt gut. Glückwunsch zur Verstärkung an die Ostsee.
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Bewerten:3
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Ich möchte mal sagen: solange man Herrn Stichnoth erfolgreich von Marketing-Bereichen abzuhalten vermag, kann man in Ruhe mal abwarten. Die damaligen Versuche in Hannover, sei es nun Zuschauer vom Turm in die TUI-Arena zu holen oder beide Clubs im Rahmen einer feindlichen Übernahme zu einem zu machen, waren köstlich anzusehen, kamen aber in der Ausführung über ein dilettantisch nie hinaus. Aber gut, in Dresden gibt es hoffentlich keinen Zuschauerstarken zweiten Club im Stadtgebiet. Sportlich waren die Scorpions unter Stichnoth doch okay.
...n, waren köstlich anzusehen, kamen aber in der Ausführung über ein dilettantisch nie hinaus. Aber gut, in Dresden gibt es hoffentlich keinen Zuschauerstarken zweiten Club im Stadtgebiet. Sportlich waren die Scorpions unter Stichnoth doch okay.
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n, waren köstlich anzusehen, kamen aber in der Ausführung über ein dilettantisch nie hinaus. Aber gut, in Dresden gibt es hoffentlich keinen Zuschauerstarken zweiten Club im Stadtgebiet. Sportlich waren die Scorpions unter Stichnoth doch okay.
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Boykottiere mittlerweile in der dritten Saison in Folge sämtliche Derbys durch konsequentes Fernbleiben und sehe mich einmal mehr bestätigt. Zu Beally: nach knapp zwei Jahren nicht professioneller Aktivität wieder auf Oberliga-Niveau einsteigen und gleich eine A-Lizenz beanspruchen müssen ist ambitioniert. Mal schauen, ob er sich durchsetzen kann am Turm.
...mbitioniert. Mal schauen, ob er sich durchsetzen kann am Turm.
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mbitioniert. Mal schauen, ob er sich durchsetzen kann am Turm.
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Bewerten:3
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Das Argument eines ausbleibenden Umzuges kann ich voll verstehen. Aber mal ehrlich: wenn man Oberligaspieler von durchschnittlicher bis leicht überdurchschnittlicher Qualität hin und her schiebt, ist hierbei doch keinerlei langfristig auf Erfolg basiertes Konzept zu erkennen. Habe mich letztens mit einem Schweden über Eishockey und unsere zwei Drittligisten in Hannover unterhalten. Warum fusionieren die nicht, war die Frage. Die Fans wollen nicht meine Antwort. Die Fans wollen kein gutes Eishockey sehen? Dann sind sie dumm, meinte er. Und Recht hat er. Denn die Seitwärtstransfers der Oberligisten bringen niemandem etwas Positives. Und die Deutsche Eishockey Liga wird bedauerlicherweise nicht Lizenzen rausgeben und ihre Ligen auf je 16 Teams aufstocken. Und selbst wenn sie das täte, wird Hannover maximal eine Lizenz erhalten. Genauso wie das Dreigestirn: Duisburg, Essen, Herne. Daher sind Spielerwechsel auf dieser Ebene schlicht nicht zielführend. In Hannover kommen dabei dann noch Häme und andere Blödigkeiten von Fans und/oder Offiziellen hinzu. Doppelt peinlich.
...einem Schweden über Eishockey und unsere zwei Drittligisten in Hannover unterhalten. Warum fusionieren die nicht, war die Frage. Die Fans wollen nicht meine Antwort. Die Fans wollen kein gutes Eishockey sehen? Dann sind sie dumm, meinte er. Und Recht hat er. Denn die Seitwärtstransfers der Oberligisten bringen niemandem etwas Positives. Und die Deutsche Eishockey Liga wird bedauerlicherweise nicht Lizenzen rausgeben und ihre Ligen auf je 16 Teams aufstocken. Und selbst wenn sie das täte, wird Hannover maximal eine Lizenz erhalten. Genauso wie das Dreigestirn: Duisburg, Essen, Herne. Daher sind Spielerwechsel auf dieser Ebene schlicht nicht zielführend. In Hannover kommen dabei dann noch Häme und andere Blödigkeiten von Fans und/oder Offiziellen hinzu. Doppelt peinlich.
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einem Schweden über Eishockey und unsere zwei Drittligisten in Hannover unterhalten. Warum fusionieren die nicht, war die Frage. Die Fans wollen nicht meine Antwort. Die Fans wollen kein gutes Eishockey sehen? Dann sind sie dumm, meinte er. Und Recht hat er. Denn die Seitwärtstransfers der Oberligisten bringen niemandem etwas Positives. Und die Deutsche Eishockey Liga wird bedauerlicherweise nicht Lizenzen rausgeben und ihre Ligen auf je 16 Teams aufstocken. Und selbst wenn sie das täte, wird Hannover maximal eine Lizenz erhalten. Genauso wie das Dreigestirn: Duisburg, Essen, Herne. Daher sind Spielerwechsel auf dieser Ebene schlicht nicht zielführend. In Hannover kommen dabei dann noch Häme und andere Blödigkeiten von Fans und/oder Offiziellen hinzu. Doppelt peinlich.
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Bewerten:13
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Da mag man Peleikis nur von Herzen wünschen, dass er in der Wedemark langfristig glücklich wird und dort seinem Beruf nachgehen kann. Denn mal ehrlich: wirklich professionell sind beide Clubs bedauerlicherweise nicht aufgestellt. Diese Posse aber ist an Unprofessionalität nicht zu überbeiten und der Anteil von Peleikis selbst daran ist nunmal alles andere als klein. Solche Dinge werden andere Eishockeyteams sicher mitbekommen und für ihre Teamplanungen mit ins Auge fassen. Daher Daumen drücken für den Spieler Peleikis, dass er in der Wedemark noch lange wird spielen können. Aber am Turm ist er nach diesem Ding zumindest bei vielen Fans lediglich ein ungern gesehener Gast.
... Anteil von Peleikis selbst daran ist nunmal alles andere als klein. Solche Dinge werden andere Eishockeyteams sicher mitbekommen und für ihre Teamplanungen mit ins Auge fassen. Daher Daumen drücken für den Spieler Peleikis, dass er in der Wedemark noch lange wird spielen können. Aber am Turm ist er nach diesem Ding zumindest bei vielen Fans lediglich ein ungern gesehener Gast.
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Anteil von Peleikis selbst daran ist nunmal alles andere als klein. Solche Dinge werden andere Eishockeyteams sicher mitbekommen und für ihre Teamplanungen mit ins Auge fassen. Daher Daumen drücken für den Spieler Peleikis, dass er in der Wedemark noch lange wird spielen können. Aber am Turm ist er nach diesem Ding zumindest bei vielen Fans lediglich ein ungern gesehener Gast.
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Bewerten:7
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Beste Saisonleistung der Indians in dieser Spielzeit! Von Speed und Intensität her fühlte man sich zum Teil an die Zweitligazeiten erinnert. Diese Partie hätte nach 60 Minuten eigentlich keinen Verlierer verdient. Bei dem jungen, entwicklungsfähigem Team am Turm muss einem nach so einer Leistung nicht bange sein. Spielen die jetzt möglichst jedes Spiel mit dieser Leidenschaft, wird es für jeden Gegner sehr schwer, Punkte gegen dieses Team zu holen.
...ht bange sein. Spielen die jetzt möglichst jedes Spiel mit dieser Leidenschaft, wird es für jeden Gegner sehr schwer, Punkte gegen dieses Team zu holen.
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ht bange sein. Spielen die jetzt möglichst jedes Spiel mit dieser Leidenschaft, wird es für jeden Gegner sehr schwer, Punkte gegen dieses Team zu holen.
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Bewerten:8
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Zumal hier auch die Entscheidung ganz offenbar im Sinne der Entwicklung des Spielers getroffen wurde. Seider ist noch kein NHL-Stamm, aber mit riesigem Potential, welches er im Rahmen der U20-WM nochmal zusätzlich abrufen kann. Daher Chapeau für diese Entscheidung, die eigentlich allen Beteiligten nur guttun kann.
...ur guttun kann.
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Warum eigentlich lässt man die Tough Guys nicht wie Tough Guys spielen? In einer körperlich sehr intensiven Partie ist es doch besser, wenn die Faustkämpfer dies in einem Faustkampf klären als wenn durch Frustaktionen die nicht auf Körperspiel aufgebauten Athleten mit Nicklichkeiten oder hinterhältigen Fouls verletzt werden. Klar soll der Sport an sich sauber sein. Aber durch das Ahnden von Prügeleien mit nachträglichen Strafen tut man sich selbst und den Spielern wohl kaum einen Gefallen. Zumal Weller ja nun auch nicht den Eindruck eines körperlich Unterlegenen oder ungeübten Faustkämpfers macht. Denke schon, dass es sich lohnt, dort mal über das eigene Regelwerk zu schauen, gerade weil die physisch starken Spieler wie eben auch ein Michael Knaub die Mitspieler des Teams schützen sollen. Insbesondere, wenn es physisch heiß her geht.
...hältigen Fouls verletzt werden. Klar soll der Sport an sich sauber sein. Aber durch das Ahnden von Prügeleien mit nachträglichen Strafen tut man sich selbst und den Spielern wohl kaum einen Gefallen. Zumal Weller ja nun auch nicht den Eindruck eines körperlich Unterlegenen oder ungeübten Faustkämpfers macht. Denke schon, dass es sich lohnt, dort mal über das eigene Regelwerk zu schauen, gerade weil die physisch starken Spieler wie eben auch ein Michael Knaub die Mitspieler des Teams schützen sollen. Insbesondere, wenn es physisch heiß her geht.
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hältigen Fouls verletzt werden. Klar soll der Sport an sich sauber sein. Aber durch das Ahnden von Prügeleien mit nachträglichen Strafen tut man sich selbst und den Spielern wohl kaum einen Gefallen. Zumal Weller ja nun auch nicht den Eindruck eines körperlich Unterlegenen oder ungeübten Faustkämpfers macht. Denke schon, dass es sich lohnt, dort mal über das eigene Regelwerk zu schauen, gerade weil die physisch starken Spieler wie eben auch ein Michael Knaub die Mitspieler des Teams schützen sollen. Insbesondere, wenn es physisch heiß her geht.
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Bewerten:8
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Naja, mit den Guildford Flames hat man in derselben Stadt einen Erstligisten. Die werden mehr als einen See und Haselnussäste zu bieten haben, denke ich. Dennoch dürfte das so eine Spielklasse sein, wo der gegnerische Center öfter im Tor liegt als der Puck. Aber Hockey ist Hockey ist Hockey.^^
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Bewerten:1
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Sowas ist irgendwie cool! Ich drücke ihm die Daumen, dass er noch einige Zeit erfolgreich und gut Hockey spielen kann in Guildford.
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Bewerten:7
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Oh weh, oh weh. Also mal ehrlich: mit viel Tamtam wird hier einmal mehr versucht, dem mit großem Abstand langweiligstem Lokalderby des deutschen Eishockeys ein Fünkchen Brisanz beizumischen. Dabei haben doch mittlerweile fast alle Spieler schon für beide Teams gespielt. Kurz vor Toreschluss kam mit Chad Niddery auch noch ein ehem. Stachelträger aus der Vorstadt in den Indianerstamm, damit weiterhin die Quote stimmt. Erstmal zum Ereignis als solches (welches ich nicht persönlich erlebt habe, aber von Augenzeugen geschildert bekommen habe): es ist völlig in Ordnung, wenn Spieler nach dem Spiel per Megafon sich und ihre Fans feiern. Es ist auch völig okay, beim Fanstammtisch mal einen kleinen Seitenhieb in Richtung Lokalrivale rauszuhauen, man sollte diese Dinge aber nicht mischen, denn - soweit darf es wohl von allen abgenickt werden - Profispieler haben tatsächlich Vorbildfunktion, ob sie nun wollen, oder nicht. Aber Eskalation der Fangruppen? Beim Eishockey??? Dann sortiert bitte die aggressiven *****en aus und gut ist. Als salomonisches Urteil schlage ich eine kleine Geldstrafe vor, zu spenden an die U13-Junioren der Hannover Indians! Warum? Naja, weil die eine Jugendsportgemeinschaft mit den Hannover Scorpions haben! Nur um mal darzulegen, wie nahe sich die beiden Clubs eigentlich schon sind. Mal ehrlich: wer sich hier als Angestellter eines der Clubs zu Beleidigungen des Anderen hinreißen lässt, ist auf dem geistigen Niveau zweier Brüder, die sich gegenseitig als Hur**sohn beleidigen. Aber gut, so kommt man wenigstens wieder mit einem extra Artikel in die Sportgazetten.
...Chad Niddery auch noch ein ehem. Stachelträger aus der Vorstadt in den Indianerstamm, damit weiterhin die Quote stimmt. Erstmal zum Ereignis als solches (welches ich nicht persönlich erlebt habe, aber von Augenzeugen geschildert bekommen habe): es ist völlig in Ordnung, wenn Spieler nach dem Spiel per Megafon sich und ihre Fans feiern. Es ist auch völig okay, beim Fanstammtisch mal einen kleinen Seitenhieb in Richtung Lokalrivale rauszuhauen, man sollte diese Dinge aber nicht mischen, denn - soweit darf es wohl von allen abgenickt werden - Profispieler haben tatsächlich Vorbildfunktion, ob sie nun wollen, oder nicht. Aber Eskalation der Fangruppen? Beim Eishockey??? Dann sortiert bitte die aggressiven *****en aus und gut ist. Als salomonisches Urteil schlage ich eine kleine Geldstrafe vor, zu spenden an die U13-Junioren der Hannover Indians! Warum? Naja, weil die eine Jugendsportgemeinschaft mit den Hannover Scorpions haben! Nur um mal darzulegen, wie nahe sich die beiden Clubs eigentlich schon sind. Mal ehrlich: wer sich hier als Angestellter eines der Clubs zu Beleidigungen des Anderen hinreißen lässt, ist auf dem geistigen Niveau zweier Brüder, die sich gegenseitig als Hur**sohn beleidigen. Aber gut, so kommt man wenigstens wieder mit einem extra Artikel in die Sportgazetten.
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Chad Niddery auch noch ein ehem. Stachelträger aus der Vorstadt in den Indianerstamm, damit weiterhin die Quote stimmt. Erstmal zum Ereignis als solches (welches ich nicht persönlich erlebt habe, aber von Augenzeugen geschildert bekommen habe): es ist völlig in Ordnung, wenn Spieler nach dem Spiel per Megafon sich und ihre Fans feiern. Es ist auch völig okay, beim Fanstammtisch mal einen kleinen Seitenhieb in Richtung Lokalrivale rauszuhauen, man sollte diese Dinge aber nicht mischen, denn - soweit darf es wohl von allen abgenickt werden - Profispieler haben tatsächlich Vorbildfunktion, ob sie nun wollen, oder nicht. Aber Eskalation der Fangruppen? Beim Eishockey??? Dann sortiert bitte die aggressiven *****en aus und gut ist. Als salomonisches Urteil schlage ich eine kleine Geldstrafe vor, zu spenden an die U13-Junioren der Hannover Indians! Warum? Naja, weil die eine Jugendsportgemeinschaft mit den Hannover Scorpions haben! Nur um mal darzulegen, wie nahe sich die beiden Clubs eigentlich schon sind. Mal ehrlich: wer sich hier als Angestellter eines der Clubs zu Beleidigungen des Anderen hinreißen lässt, ist auf dem geistigen Niveau zweier Brüder, die sich gegenseitig als Hur**sohn beleidigen. Aber gut, so kommt man wenigstens wieder mit einem extra Artikel in die Sportgazetten.
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