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Düsseldorfer EG

03.02.2012, 23:54

Absage an KHL-Spekulationen

DEG setzt auf DEL-Teilnahme

Nach einem Bericht über eine Mögliche Teilnahme der DEG Metro Stars an der russisch dominierten KHL hat der Club mit einer klaren Absage reagiert. Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp: "Die DEG dankt für das ehrenvolle Angebot der russischen Delegation und die Einladung in die KHL. Wir verbinden diesen Dank mit der besonderen Wertschätzung für unsere russischen Gesprächspartner, die wir als kompetente und seriöse Initiatoren für attraktives Eishockey kennengelernt haben. Das Angebot zeugt von der besonderen Attraktivität der DEG und der der Anziehungskraft der rheinischen Metropole Düsseldorf.

Wir sind allerdings überzeugt, dass sich die DEG auch ohne die Schubkraft der KHL erfolgreich entwickeln wird – in der Deutschen Eishockey Liga. Wir wollen deshalb zu jetzigen Zeitpunkt auf das Angebot nicht eingehen.

Wenn wir für die KHL ein interessanter Partner sind, sollte dies umso mehr für unser heimisches Umfeld gelten. Trotz dieser Absage sind wir außerdem daran interessiert, die Partnerschaft zu unseren russischen Gesprächspartnern weiter zu entwickeln. Vielleicht gibt es noch die Chance auf eine zukünftige Zusammenarbeit."

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Gast

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Kommentare (6)

05.02.2012, 09:18 Uhr

bo (Gast)

Kann man in Düsseldorf mit einem kleinen Etat keine vernünftige DEL Mannschaft in die neue Saison schicken? Sitzen dort tatsächlich nur Selbstverherrlicher, die mit aller Gewalt sportlich etwas reißen wollen, egal, was es kostet? Nehmt euch doch einmal ein Beispiel an Staubing, oder Augsburg. Diese ...

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04.02.2012, 20:18 Uhr

@Düssel (Gast)

Und was hätte die DEG denn dabei zu verlieren gehabt ? Wenn es denn wahr ist und ein 30 Millionen Betrag zur Verfügung stand, ist es doch wohl eher die eigene Feigheit sich und nich der organisatorische Aufwand gewesen. Die KHL hätte wohl sehr gern alles an Organisation übernommen um endlich im "Wes...

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04.02.2012, 17:40 Uhr

ohne (Gast)

@ eishockeyerfinder: Träumt weiter

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04.02.2012, 15:49 Uhr

@svenna667: das war kein Mitleid - das war sehr, sehr ernsthaft. Und weil die KHL sich unbedingt nach Westen ausdehnen will und muß (denn sonst wird es über kurz oder lang die NHL tun), sind die KHL´er auch nicht mit ´ner zweiten Garnitur angereist, sondern mit kompetenten Entscheidungsträgern. Die ...

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04.02.2012, 12:56 Uhr

Svenna667 (Gast)

Erst der unfreiwillig komische Versuch sich als UNESCO Weltkulturerbe eintragen zu lassen und jetzt das. Sitzt da der PR Perater von Dieter Bohlen im Management oder was soll das ? Ich glaube ja das war von der KHL, wenn es denn überhaupt stimmt, reines Mitleid.

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